Allgemeine Anmerkungen
Zuletzt besucht ...
Auf dieser Seite ordnen wir die Gebiete nach Aktualität. Um an den Anfang der jeweiligen Beschreibung zu gelangen,
klicken Sie auf das Bild oder den Link unter Anmerkungen. Unter Highlights
steht wirklich nur, was uns mächtig beeindruckt hat!
Skigebiet | Highlights | Anmerkungen |
Stockhorn Rundfahrt Monte Rosa |
2024: Im März traumhaft, aber auch Ende April immer noch befahrbar, Zermatt. Schwere Pisten, lange Abfahrten, guter Schnee, moderne, schnelle Beförderungsanlagen, Heli-Skiing am Monte Rosa und das schönste Panorama der Alpen erwarten den versierten Skifahrer. 140 km am längsten Tag hätte selbst ich nicht erwartet. Die neue 3S zum Klein Matterhorn erschließt die höchste Piste der Alpen erstmals ohne Wartezeiten. Skiline-App mit vielen unschönen Fehlern. | |
Masner | 2023: Serfaus-Fiss-Ladis. Früher ein überschätztes Skigebiet mit einem schlechten Preis/Leistungsverhältnis, heute mit dem günstigsten Skipass für Erwachsene und Senioren. Umfangreiches Angebot für Kinder. Liftplan gleicht einem Wimmelbild. Spannende Pisten am Masner, Pezid und Zwölferkopf. Frommesabfahrt: Sehr schön, aber «nur» 7½ km lang. | |
2023: Sölden mit Hochgurgl/Obergurgl: 2006 noch von den Bergbahnen Sölden hintertrieben, heute ein Verbundskipass mit abwechslungsreichen Skigebieten. Viele Genusspisten am Gletscher, aber auch steile schwarze Pisten. Skifahren auf großer Höhe. Sölden: Eine der längsten Talabfahrten der Alpen, knapp über 12 km lang. | ||
Normalwege Mattunkar |
2023: Sankt Anton am Arlberg. Nur ein Name? Nein, es ist viel mehr als das! Es sind die Nebenstrecken, die so sehr bewegen und die schier endlosen Hänge, an denen man sich austoben kann. Über Weihnachten früher sehr schneesicher, zählen wir es zum nächsten Jahr. Der Skipass gilt auch in Warth/Schröcken. Die Flexenbahn verbindet mit Lech. | |
Choralpe | 2022: Wilder Kaiser: Unzählige nummerierte Pisten ohne Namen und ein unübersichtlicher Liftplan sowie eine schlechte Ausschilderung der Übergänge zwischen den Tälern sind immer noch die Kennzeichen. An der Choralpe und der Hohen Salve liegen die besten Pisten. Wer nach Kitzbühel will, sollte unbedingt Zeiten für Skibusse einplanen. | |
Tannegg | 2022: Lech/Zürs. Wir betrachten das Skigebiet als Erweiterung von Sankt Anton. Mit der unpräparierbaren Tannegg besitzt das Gebiet eine der landschaftlich schönsten Skirouten, die ich kenne. Schwer, aber lohnend! Wenn das Madloch-Joch nicht offen ist, gilt das Gebiet als «von St. Anton aus nicht besucht». | |
Schwarze 44 | 2022: Silvretta Nova, 20 Jahre nach meinem letzten Besuch. Umnummerierung der Pisten nach Anbindung des Hochjochs. Bahn zum Hochjoch ohne Talabfahrt, sehr lange Abfahrt nach Schruns, 1730 Höhenmeter. Silvretta Nova an schönen Wochenenden oft überfüllt, einige nette Pisten. | |
12er-Kogl-N | 2020: Saalbach-Hinterglemm. Nachtabfahrt von der Panoramahütte. Eine Geschichte aus den Jahren 2006, 2011, 2016 und dem Jahr, in dem wir Saalbach fluchtartig verlassen und uns das Coronavirus dennoch einholt. Erstmals ist Zell am See per Gondel angeschlossen. | |
2020: Montgenèvre/Sestriere. Großartiges Panorama mit Pelvoux und Barre des Ecrins. Italienischer Teil außergewöhnlich preiswert im Tal und auf der Hütte, dafür an Werktagen nicht komplett geöffnet. Relativ kurze Pisten und teilweise geringe Höhenunterschiede. Einige sehr steile Pisten. | ||
2020: Vars/Risoul. Noch weiter von Bonn entfernt als Serre Chevalier. 100 km Luftlinie bis Nizza. Großartiges Panorama (Pelvoux, Lac de Serre-Ponçon). Zählt zu den Seealpen, die keinen Föhn kennen und wegen starker Niederschläge oft sehr gute Schneebedingungen aufweisen. App nach Vars und Risoul getrennt. Beide versagen bei der Anzeige der geöffneten Lifte und Pisten. | ||
2020: Serre Chevalier. Skigebiet in den Seealpen mit vielen langen, nach Norden gelegenen Pisten, schönem Logo, brauchbarer App und modernen Beförderungsanlagen an allen neuralgischen Punkten. Mehr als 1000 km von Bonn entfernt. Briançon und le Monêtier les Bains sind gewachsene Orte mit einem besonderen Flair. | ||
2020: Les Deux Alpes. Schwer begeistert von einem an steilen Pisten reichen Skigebiet verlassen wir 2013 den mäßig schönen Skiort, in dem wir gut gewohnt und abends gut und preiswert gegessen haben. Trotz Gletscher ein sehr anspruchsvolles Gebiet mit der längsten Abfahrt der Alpen (16½ km). Das ist uns 7 Jahre später einen weiteren Besuch wert! | ||
Le Tunnel Sarenne |
2020: L'Alpe d'Huez. Besucht 1997 und 2013. Ein großes Skigebiet mit spannenden, teilweise schwierigen Pisten. Spektakulär: Le Tunnel. Verfügt über eine der längsten Abfahrten der Alpen (Pic Blanc-La Vilette via le Tunnel). Leider sehr weit von Bonn entfernt, reicht es nicht ganz an die großen Stationen der Tarantaise heran. | |
Col de Balme | 2020: La Clusaz/Manigod. Kleines Skigebiet mit kurzen Pisten, in zwei Tagen praktisch komplett abfahrbar. Fast mondäner Ort, von allen Positionen aus über lange Talabfahrten erreichbar. Teilgebiet Balmes mit beeindruckend steilen, roten, nach Norden orientierten Pisten. Großartiges Panorama mit Mont Blanc. | |
2019: Breuil-Cervinia. Teuere Hütten und ein saftiger Zuschlag zum Skipass! Eine für uns überflüssige Erweiterung zu Zermatt mit an sich schönen und sehr schnellen Abfahrten und Polizei auf der Piste. Italien, wie wir es nicht mögen! Nur sporadisch nehmen wir das Gebiet hinzu. | ||
«Bobbahn» Tortin I/II Mont Fort Mont Gelé |
2019: Wir besuchen erneut das vielleicht schwerste Skigebiet der Alpen, die 4 Vallées. Dass hier Skirouten die Hauptverbindung zwischen den Teilgebieten realisieren, ist einzigartig. Wer auf Neuschnee warten kann, sollte es tun. Davon lebt das Gebiet wie kein anderes. | |
Paradiski Vanoise Ex. |
2019: Les Arcs. Hier werden Weltrekorde gefahren! Beeindruckend der Vanoise Express, der sich ohne Stützen 1,8 km weit und 350 Meter hoch über das Tal des Ponturin spannt, heute auf 187 Personen abgelastet. Zusammen mit ... | |
... la Plagne bildet der Verbund Paradiski eines der interessantesten und größten Skigebiete der Alpen mit modernisierten Liften und vielen Abfahrten. 2010 hatte ich die einzigartige Gelegenheit, in Begleitung einer Einheimischen Pisten und Skirouten zu erkunden! | ||
Panorama Diamant Noir Cascades |
2018: 20 Jahre nach der ersten Reise und weitere 3 nach der zweiten sind wir wieder in Flaine. Mitte März treffen wir auf viel Schnee und eine kleine Sensation: Der Secteur Gers ist geöffnet und die les Cascades, Teil einer 12 km langen Abfahrt nach Sixt. 1995 hatte ich hier Snowboard fahren gelernt und daher bleibe ich Flaine auf immer verbunden. | |
2018: Wir besuchen das Herz der Sportwelt Amadé, Flachau/Wagrain, aus nostalgischen Gründen. Irgendwo musste ich 1994 Skifahren lernen, meiner Frau zuliebe. Da das Skigebiet nur mäßig zusammenhängend ist und kaum Highlights besitzt, hatten wir es lange nicht wieder besucht. Sehr viel Neuschnee prägt diese Reise. | ||
2017: Lenzerheide/Arosa. Früher durch eine unfassbar weite Anfahrt getrennt, heute unter einem Skipass vereint. Die Urdenbahn machts möglich! Zwei gegensätzliche Gebiete auf großer Höhe laden vor allem Genussskifahrer ein. | ||
Vorab Skiroute Falera |
2017: Flims/Laax/Falera. Wir feiern Fastnacht am Rhein, am Vorderrhein. Und als wir zurück sind reiben wir uns verwundert die Augen: Lange Pisten, schwere Skirouten, guter Schnee und (nicht mehr) Steinböcke am Cassons. Warum waren wir 15 Jahre nicht hier? | |
Küblisabfahrt | 2017: Klosters/Davos. Nett, aber nicht so spannend wie sein Ruf! Diese Aussage wollen wir zwar nicht relativieren, zumal Tagestouristen wohl eher an Parsenn bleiben. Aber wir haben zwei schöne Tage mit langen Abfahrten bis hinunter nach Küblis (14,3 km), zusammen mit Klein Matterhorn-Zermatt die zweitlängste der Alpen! | |
Panorama Größe |
2016: Megève, Domaine Évasion. Ein Skigebiet der Superlative. An 6 Tagen fahren wir 240 km auf anspruchsvollen Pisten ohne echte Highlights. Der Mont Blanc beherrscht das Panorama, die Talorte sind teuer aber ursprünglich. | |
Streif Skiroute |
2015: Kitzbühel ist bekannt für die Streif. Wir wohnen in Kirchberg, dem Zugang nach Ki-West. Modernisierte Anlagen und hinreichend anspruchsvolle Pisten sorgen für Fahrspaß. Wer zum Wilden Kaiser will, sollte unbedingt Zeiten für Skibusse einplanen. | |
Harakiri | 2015: Die Harakiri ist steil und wird als Erlebnis vermarktet. Die meisten Pisten sind anspruchsvoll aber auch kurz. Der Superskipass Zillertal ist unzusammenhängend und das mittlere Fahrvermögen lässt zu wünschen übrig je weiter man nach Norden und Osten geht. | |
Palinkopf Greitspitze |
2015: Vom 13.-20.12.2014 gibt es keinen Schnee in den Alpen. Nur ein Gebiet präsentiert sich so komplett befahrbar, als läge es auf einem anderen Stern: Ischgl/Samnaun. War ich 2013 noch dort, um zu prüfen, ob die Abfahrt Eleven tatsächlich 11 km lang ist, so freue ich mich jetzt darüber, überhaupt Schnee zu haben. | |
Größe XXL Ski de Rêve |
2014: Wenige Tage nach dem Unfall von Michael Schumacher fahre ich Biche und Chamois. Neue Bilder, ein kompletter Liftplan per GPS, eine Übersetzung ins Französische sowie extrem lange Skitage (> 80 Pkm) kennzeichnen die Urlaube im größten zusammenhängenden Skigebiet der Alpen, den Trois Vallées. | |
Val. Blanche Gds Montets |
2013: Zwei Sektionen der Luftseilbahn Aiguille du Midi überwinden von Chamonix aus 2800 m und erschließen ein Revier, das es so nur einmal gibt, das Vallée Blanche. Fast historisch mutet Frankreich an, im Frühjahr 2012 kalt am Berg und heiß im Tal mit sehr viel Flair! | |
Wald Hochgebirge Skirouten |
2013: La Grave. Ein Skigebiet mit einer einzigen präparierten, kurzen Piste oben auf dem Gletscher. Ein Witz? Keineswegs: «Wie Sie zum Talort zurück kommen ist ganz allein Ihr Problem!» Je nach Routenwahl kann es ein Problem werden. Großartig! Unbeschreiblich! | |
Chavanette | 2012: Die spektakuläre Nachtaufnahme des Zentrums von Avoriaz aus dem Jahr 1996 ist das letzte, was an die Reise von damals erinnert. In der ruhigen Zeit Ende Januar erkunden wir das grenzüberschreitende Gebiet der Portes du Soleil von Châtel aus. | |
2011: Das Skigebiet Galibier-Thabor ist für französische Verhältnisse eher klein geraten und ob sich die weite Anfahrt lohnt, mag jeder für sich entscheiden. Highlights gibt es dort nicht, aber auch (fast) nicht die Betonklötze anderer Skigebiete. | ||
Lauberhorn | 2010: Grindelwald. Wir lieben die Lauberhornabfahrt, die steile FIS Innerwengen und die endlose Piste vom Männlichen nach Grund. Eine Zahnradbahn, ein großartiges Panorama mit Eiger Nordwand und Jungfraugletscher und eine kurze Anfahrt von Bonn. Super! | |
Glüna Plaina Snow Night Morteratsch Muottas M. |
Ende Januar 2010 packen wir den Wagen für einen Skiurlaub in Sankt Moritz, der uns an sechs traumhaft schönen und extrem erlebnisreichen Skitagen so fasziniert, dass wir bereit sind, das Gebiet als besonders ausgefallen zu bezeichnen. Lesenswert! | |
Größe XXL Grde. Motte |
2009: L'espace killy. Ein weites Pistennetz, zwei Gletscher, zwei unterirdische Standseilbahnen und einige sehr schwere Pisten, die man so nicht auf der Rechnung hat, dazu angemessene Bebauung in Val d'Isère Ort - eine Empfehlung der Redaktion! | |
2006: Hochzillertal/Hochfügen. Die Geschichte wurde der über den Zillertaler Superskipass zugeschlagen. | ||
2005: Crans-Montana. | ||
2004: Pfunds/Nauders. | ||
Lagazuoi Cortina |
2004: Superski Dolomiti. Eine großartige Landschaft, lange, meist einfache Pisten und eine preislich noch korrekte Gastronomie im Tal beschreiben dieses Gebiet recht gut. Aber es hat auch viele schwere Abfahrten und mit 1200 Pistenkilometern den Skipass der Alpen, der aber weit verstreute Gebiete zusammenfasst. Ohne Auto nicht abfahrbar. | |
2003: Oberstdorf. Entschieden zu klein. | ||
2002: Flumserberg. | ||
2000: Hintertuxer Gletscher. Wenn es unbedingt ein Gletscher sein soll, dann kann es auch dieser sein. Lange Pisten auf großer Höhe und ein nicht minder großartiges Panorama trösten über oft tiefe Temperaturen hinweg. Den Einersessel gibt es heute nicht mehr. | ||
2000: Stubaier Gletscher. | ||
1999: Saas Fee. Für seine hohen Preise und die weite Anfahrt ist das Gebiet entschieden zu klein! | ||
1999: Turracher Höhe. Kleines und langweiliges Skigebiet. | ||
1999: Bad Kleinkirchheim. Den Aufenthalt haben wir beim Binger Tennisball,
Motto «Traumschiff», gewonnen. |
||
1996: Weißes Hochland, Zweisimmen. |