Die Radtour zum Lago Maggiore
Mit dem Rad über Simplon und Albula
Mit der Rasanz, mit der die elektronische Datenverarbeitung aufkam, konnte damals, als ich mit einem Freund und Studienkollegen die Radtour zum
Lago Maggiore plante, noch niemand rechnen, auch wenn wir bereits unsere ersten Programme am Hochschulrechenzentrum in Bonn durch den Kartenleser
jagten. Heute erlaubt mir mein immer perfekteres Auswerteprogramm sowie das analoge Fahrtenbuch eine minutiöse Rekonstruktion jener Reise, deren
Start ich auf den Nachmittag des 22. September 1983 gelegt hatte, sehr spät im Jahr aber auch unvermeidlich. Zwischen der letzten mündlichen
Prüfung meines Vordiploms und dem Aufbruch lagen etwas mehr als zwei Stunden. Egal, mit einem extrem wichtigen Zwischenzeugnis in
der Tasche fährt es sich noch einmal so gut - und die Chance, im Sommer im Regen unterzugehen, ist auch immer gegeben.
Ich fahre mit einem Freund, Uwe, den ich im Laufe der Zeit komplett aus den Augen verloren habe. Daher muss sein Vorname an dieser Stelle reichen. Manche Leute mögen es ja auch nicht, wenn sie auf fremden Internetseiten auftauchen. Diese Form von Diskretion gönne ich ihnen und ich google auch nicht hinter ihnen her. Dennoch widme ich Uwe diese Geschichte, ein damals guter Freund, der mich zum Mitstreiter in der Fachschaft Geodäsie gewinnen konnte, vermutlich abends beim «Bit», dem Bier der digitalen Zeit. Also, Uwe, die folgenden Seiten sind für Dich geschrieben.

Ich fahre mit einem Freund, Uwe, den ich im Laufe der Zeit komplett aus den Augen verloren habe. Daher muss sein Vorname an dieser Stelle reichen. Manche Leute mögen es ja auch nicht, wenn sie auf fremden Internetseiten auftauchen. Diese Form von Diskretion gönne ich ihnen und ich google auch nicht hinter ihnen her. Dennoch widme ich Uwe diese Geschichte, ein damals guter Freund, der mich zum Mitstreiter in der Fachschaft Geodäsie gewinnen konnte, vermutlich abends beim «Bit», dem Bier der digitalen Zeit. Also, Uwe, die folgenden Seiten sind für Dich geschrieben.
