Le Tréport
Ausflug mit dem Fahrrad nach Criel-sur-Mer
Wer
keinen
Spaß am Kiesstrandbaden hat, dem bleibt immer noch die Reise mit
dem Fahrrad durch die nähere Umgebung. Einer dieser Orte, die in
wenigen Minuten zu erreichen sind, ist Ault, wobei man die
Strecke von Mers les Bains so über die Höhen legen
sollte, dass sie die viel befahrene Departementstraße 940 nur
möglichst wenig in Anspruch nimmt. Eine Variante ist
die Fahrt hinauf
zum Camping des Falaises, die dann auf schmalem Weg zur D 940 führt.
Der Leuchtturm von Ault ist für Besucher geschlossen. Er beherrscht das Ortsbild mit seiner weißen Farbe und seiner leuchtend roten Spitze. Der Ort selbst staffelt sich in mehreren Etagen bis hinab zum Meer, hat aber offensichtlich auch schon bessere Tage gesehen. Gepflegte und verfallene Behausungen stehen dicht nebeneinander und viele der Ferienhäuser sind ungenutzt. Da Ault an einer Stichstraße zum Meer liegt, gibt es keinen Durchgangsverkehr, dafür aber wieder einen schwer kieshaltigen Strand. Wassersport wird auch hier großgeschrieben, aber mangels einer Art Hafen werden die kleinen Motorboote von alten Treckern ins Wasser geschoben.
Die Kreidefelsen in Richtung le Tréport sind berühmt, aber auch schwer zu fotografieren. Bis man beim Blick in Richtung Südwesten die Sonne im Rücken hat, ist es später Nachmittag. Wenn zu dieser Zeit Ebbe herrscht, hat man zwar eine gut beleuchtete Felsenkette aber kein Wasser mehr im Vordergrund. Daher gibt es hier nur ein Bild von le Tréport in Richtung Ault zu sehen.
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Von le Bois de Cise, einem winzigen Ort am Meer, führt ein
Fernwanderweg nach Ault, sodass man im günstigsten Fall ganz an
der Küste bleiben kann. Die einsehbaren Teile dieses Pfades lassen
aber eher die Vermutung aufkommen, dass nur ein Mountainbike
größere Passagen ohne Schwierigkeiten bewältigen
dürfte. Es scheint sich tatsächlich eher um einen Wanderweg zu handeln.Der Leuchtturm von Ault ist für Besucher geschlossen. Er beherrscht das Ortsbild mit seiner weißen Farbe und seiner leuchtend roten Spitze. Der Ort selbst staffelt sich in mehreren Etagen bis hinab zum Meer, hat aber offensichtlich auch schon bessere Tage gesehen. Gepflegte und verfallene Behausungen stehen dicht nebeneinander und viele der Ferienhäuser sind ungenutzt. Da Ault an einer Stichstraße zum Meer liegt, gibt es keinen Durchgangsverkehr, dafür aber wieder einen schwer kieshaltigen Strand. Wassersport wird auch hier großgeschrieben, aber mangels einer Art Hafen werden die kleinen Motorboote von alten Treckern ins Wasser geschoben.
Die Kreidefelsen in Richtung le Tréport sind berühmt, aber auch schwer zu fotografieren. Bis man beim Blick in Richtung Südwesten die Sonne im Rücken hat, ist es später Nachmittag. Wenn zu dieser Zeit Ebbe herrscht, hat man zwar eine gut beleuchtete Felsenkette aber kein Wasser mehr im Vordergrund. Daher gibt es hier nur ein Bild von le Tréport in Richtung Ault zu sehen.