Sankt Moritz
Corvatsch
Dass man die Steilheit von Pisten nur
dann fotografieren kann, wenn man auf halber Höhe so weit entfernt
ist, dass man mit einem 300er Tele auf den Berg halten kann, ist
mittlerweile eine Binsenweisheit. Und der dafür notwendige Abstand
lässt sich meist nur mit einem Helikopter realisieren. Die Pisten
am Corvatsch sind nicht so steil wie an Lagalb, aber
insbesondere die extrem breite Piste, die auf 3300m Höhe beginnt,
hat es in sich. Sie endet, wie viele andere Pisten hier auch, mit einer rechtwinklich abzweigenden, schmalen Ausfahrt.
Wer sich an solchen Hängen in der Geschwindigkeit verschätzt, der hat ein Problem. Oft genug presse ich die Kante des Talskis mit aller Kraft in den Schnee, um dann doch noch die Kurve zu kriegen. Das passiert sowohl auf großer Höhe als auch auf der Talabfahrt zur Furtschellas Luftseilbahn. Wie auch Corviglia bietet auch Corvatsch kaum blaue Pisten. Nur am Furtschellas Sessel findet man eine blaue Piste, die tatsächlich auf ganzer Länge von einem Lift bedient wird. Andere blaue verbinden allenfalls als Traverse anspruchsvolle rote Pisten und helfen Anfängern daher auch nicht wirklich weiter!
Am Corvatsch erreicht der Skifahrer die höchste Höhe des Gebiets. Es handelt sich hier um eine Skischaukel, die sich über drei Kämme erstreckt, wobei der dritte Kamm als Übergang nach St. Moritz Bad dient, die Hahnenseeabfahrt, die auf zum Teil abenteuerlich steiler Piste zur Signalbahn und damit nach Corviglia zurück führt. Nicht immer ist die Schneelage so, dass man die Strecke im Januar bereits befahren kann. Besonderes Merkmal der Abfahrt ist die Streckenführung durch den Wald, die eine wohltuende Abwechslung zu den sonst auf kahlen Hängen gelegenen Pisten darstellt.
Wenn man den langsamen Zweiersessel Giand'Alva hinter sich hat, findet man an vielen Stellen recht nette Blicke ins Tal. Auch das Restaurant an der Abfahrt liegt so, dass man vomTisch aus einen freien Blick auf die Hänge von Corviglia hat. Da es sich auf Corvatsch fast ausschließlich um Nordhänge handelt, fährt man man dennoch nicht wirklich gerne am frühen Morgen hier hoch, auch wenn ein Frühstück auf der Mittelstation sicherlich ebenso reizvoll ist, wie auf Piz Nair. Die Bergstation hat nach ersten Recherchen definitiv ein anderes Preisniveau.
Wer sich an solchen Hängen in der Geschwindigkeit verschätzt, der hat ein Problem. Oft genug presse ich die Kante des Talskis mit aller Kraft in den Schnee, um dann doch noch die Kurve zu kriegen. Das passiert sowohl auf großer Höhe als auch auf der Talabfahrt zur Furtschellas Luftseilbahn. Wie auch Corviglia bietet auch Corvatsch kaum blaue Pisten. Nur am Furtschellas Sessel findet man eine blaue Piste, die tatsächlich auf ganzer Länge von einem Lift bedient wird. Andere blaue verbinden allenfalls als Traverse anspruchsvolle rote Pisten und helfen Anfängern daher auch nicht wirklich weiter!
Am Corvatsch erreicht der Skifahrer die höchste Höhe des Gebiets. Es handelt sich hier um eine Skischaukel, die sich über drei Kämme erstreckt, wobei der dritte Kamm als Übergang nach St. Moritz Bad dient, die Hahnenseeabfahrt, die auf zum Teil abenteuerlich steiler Piste zur Signalbahn und damit nach Corviglia zurück führt. Nicht immer ist die Schneelage so, dass man die Strecke im Januar bereits befahren kann. Besonderes Merkmal der Abfahrt ist die Streckenführung durch den Wald, die eine wohltuende Abwechslung zu den sonst auf kahlen Hängen gelegenen Pisten darstellt.
Wenn man den langsamen Zweiersessel Giand'Alva hinter sich hat, findet man an vielen Stellen recht nette Blicke ins Tal. Auch das Restaurant an der Abfahrt liegt so, dass man vomTisch aus einen freien Blick auf die Hänge von Corviglia hat. Da es sich auf Corvatsch fast ausschließlich um Nordhänge handelt, fährt man man dennoch nicht wirklich gerne am frühen Morgen hier hoch, auch wenn ein Frühstück auf der Mittelstation sicherlich ebenso reizvoll ist, wie auf Piz Nair. Die Bergstation hat nach ersten Recherchen definitiv ein anderes Preisniveau.