GNavigia/Gina Update News
Änderungen und Berichtigungen seit Version 3.19
Liste aller Versionswechsel
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Version | F | Features und Fehlerberichtigungen |
7.5.0.0 | E | Weitere Berichtigungen im Umfeld der Berechnung der Höhenlinien. Konfiguration der Linien in der Datei des Höhenmodells. Fehler beim Einlesen der Lesezeichen berichtigt. Zudem hatte der TileServer seit Anbeginn eine Zeile und eine Spalte mehr berechnet, als für die Darstellung des Hintergrundbildes erforderlich war. Der Kalender speichert jetzt seine äußeren und inneren Maße, sowie neuerdings die Position der Rollbalken, im Dokument statt in der Registry. |
7.4.0.0 | E | Berichtigungen im Umfeld der Berechnung der Höhenlinien, insbesondere zur Vermeidung besonders «schräger» Ausprägungen. Berichtigung der Umsetzung der Geschwindigkeit bei der Navigation, sodass die Laufzeit nun exakt durch die Geschwindigkeit abgebildet wird. Unterbrechen und Fortsetzen ist jetzt konsistent. Der TileServer erzeugt jetzt auch (wieder) Zwischenstände als Hintergrundbild und sagt erstmals, wann ein Bild fertig geladen ist. Die Schrift zur Beschriftung der Wegpunkte im Profil kann frei gewählt werden. Es können jetzt Wegpunkte als Jugendherbergen und Campingplätze eingelesen werden. Das dazu nötige Format ist eine GPX-Datei, bei der das Tag «desc» mit Adresse, Telefonnummer etc. belegt ist. |
7.3.0.0 | E | Besonderheiten für Sigma ROX 20 implementiert. Wegenetzpunkte aus Tracks sowie Wege aus Wegenetzpunkten erzeugen, begonnen. Berichtigung im Kalender: Tagebucheinträge wurden beim ersten Mal nicht übernommen. Verwaltung mehrer GPS-Empfänger überarbeitet. Neue Gruppe «Verkehrsmittel» zu den Fachbedeutungen hinzugefügt. |
7.2.5.0 | E | Simulation im Rahmen der Navigation überarbeitet. Weiterentwicklung im Bereich Autokart Ski. Die Daten eines Tages können jetzt nach Datum zu einem Track zusammengefasst und analysiert werden, weshalb auch bereits zerlegte Tracks bearbeitet werden können. Diverse Fehlerberichtigungen. |
7.2.4.0 | X | Fehlerberichtigung beim Rückgängigmachen des Auftrennens eines Tracks. | 7.2.3.0 | E | Zahlreiche kleinere Fehlerberichtigungen. Kontextmenü für den Editor wird jetzt nicht mehr angezeigt, wenn die Darstellung mit der rechten Maustaste verschoben wurde. Die Legende reagiert auf Größenänderungen an den Einträgen und kann erstmals Symbole der Wegpunkte anzeigen. |
7.2.2.0 | E | Zahlreiche Fehlerberichtigungen, Hinzuladen von Radwegenetzpunkten aus KML-Dateien, die derzeit aber nur im Rheinland verfügbar sind. |
7.2.1.0 | E | Berichtigungen im Umfeld des Objektmanagers und der Übertragung von Objektnamen auf die untergeordneten Tracks. Post- und Prefixe können jetzt als Funktion von Fachbedeutungen definiert werden, also «TPH» für «3220». Wegpunktanzeige und KML-Ausgabe überarbeitet. Zoomstufen sind jetzt bis 24 möglich, was das Editieren in EPSG:3857 erleichtert, auch wenn dann das Hintergrundbild nicht aktualisiert wird. Die Objektstrukturprüfung kann jetzt die vorausgehenden Meldungen im Fenster löschen. Der DataEditor leitet einige objektspezifische Kommandos an den Objektmanager weiter, statt Methoden am Objektmanager aufzurufen. Berechnung von Höhenlinien als TileServer Overlay 8085. |
7.2.0.0 | Umfangreiche Berichtigungen im Umfeld der Analyse von Skitagen. | |
7.1.5.0 | X | Wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine und den daraus resultierenden
Problemen bei der Erzeugung von Elektrizität wurde das Programm mit einer automatischen Sicherung
ausgestattet. Sie ist ab sofort aktiv und speichert Änderungen nach spätestens 10 Minuten. Konfiguration
unter «Extras/Einstellungen/Speichern». Berechnung von Höhenlinien begonnen, wegen zahlreicher Probleme ist aber ungewiss, ob es zur Veröffentlichung einer endgültigen Version kommen wird (Tile Server Overlay 8085). Schaltete man in «Extras/Einstellungen/Darstellung» die Option «Hintergrundfarbe» ein, führte das bei sehr vielen Objekten zu endlosen Wartezeiten beim Umbenennen von Objektknoten. |
7.1.4.0 | E | Fehler beim Rückgängig/Wiederherstellen berichtigt, der beim Erzeugen eines neuen Objekts als übergeordneter Knoten auftrat. «Verwaltungsfenster/Reiter Tracks/Liste aktualisieren» aktualisiert (reorganisiert) jetzt tatsächlich die Liste der Tracks. Fehler bei der Berechnung von Skitagen mittels Wegen berichtigt. «Tracks/Zeit bearbeiten» überarbeitet. |
7.1.3.0 | E | Zahlreiche Berichtigungen an verschiedenen Dialogen und zum Drag and Drop. Angabe einer Vorlagendatei für Drag and Drop bei leerem Fenster unter «Extras/Einstellungen». |
7.1.2.0 | E | Drag and Drop für GPX-, CSV- und GTD-Dateien implementiert. Diese können jetzt aus dem Dateimanager auf das Hauptfenster gezogen werden. |
7.1.1.0 | E | Verwaltung der WMS-Layer in einem Baum statt einer Liste und vereinfachte Eingabe neuer URLs mit dem Versuch, die Capabilities mit der Zeichenkette «bis zum Fragezeichen» zu laden, wenn ein Fehler zurückgegeben wird. «Neue Datei anlegen» überarbeitet. Es werden jetzt alle Verzeichnisse gemerkt, aus denen eine Vorlagendatei geladen wurde. Liste als Baumstruktur organisiert. |
7.1.0.0 | E | Simulation «Skiline» für Auszüge aus den SKIDATA-Daten der Zermatt Bergbahnen AG sowie von Daten, die mittels spezieller Fachbedeutungen aus Wegpunkten im Profil erhalten werden. Änderungen an den Optionen zur Profildarstellung. Ausweitung der Funktionalität «Autokart Ski» auf der Grundlage der «Wege» (Ways). Verwaltung von Skipassnummern. Erweiterung der Optionen zum Export von Wegpunkten. Überarbeitung der Dokumentation. |
7.0.0.0 | E | Druckausgabe und «Drucken» im Menü überarbeitet. «Tagebucheinträge bearbeiten» implementiert. |
6.8.2.0 | E | Ausgabe der Objekte als HTML-Liste berichtigt und erweitert. |
6.8.1.1 | E | Wetterdaten: Fehlermeldung 429 («Zu viele Requests») geändert, da sie nicht mehr von der Zeit abhängt. Autokart Ski auf OnGpsData-Aufrufe umgestellt. |
6.8.1.0 | E | Erste Version, die für .NET 4.7.2 zusammengestellt wurde. Damit entfallen die Registry-Einträge für TLS 1.2. Anzeige der log4net-Ausgabedatei (GNavigia-Logdatei) unter «Hilfe» berichtigt. Fehlende Tracks am unteren Rand der Druckausgabe werden jetzt ausgegeben. |
6.8.0.1 | E | Fehlerberichtigungen im Umfeld Wege. Selektiver Import auf Wege ausgedehnt. |
6.8.0.0 | E | Weiterentwicklung mit erstem Erstellen von «Wegen» (Ways) zur Beschreibung der Tal- und Bergstationen. |
6.7.0.0 | E | Erste Version, die im Hauptzweig als 64-Bit Version kompiliert und ausgeliefert wird. |
6.6.0.0 | E | Weiterentwicklung der Darstellung von (Wegpunkt-)Symbolen aus True Type Fonts. Bereitstellung erster Symbole. Fehlerberichtigung bei der Erstellung der Schummerung und Berechnung diskreter Höhenpunkte. Der Cache für entpackte SRTM-Daten konnte zu einem «Nicht genug Speicher»-Fehler führen. |
6.5.7.0 | E | Implementierung des von der Europäischen Union für EU-DEM propagierten und wegen seiner Flächentreue besonders aussichtsreichen LAEA-Koordinatensystems (Lambert Azimutal Equal Area). |
6.5.6.0 | E | Weitere Berichtigungen im Umfeld des Duplizierens von Tracks sowie der Fortschrittsanzeige der Wetterdatenermittlung. |
7.0.0.0 | X | Erste veröffentlichte Version mit dem NSIS Installer und den vorausgehenden Änderungen. |
6.5.5.0 | E | Berichtigungen im Umfeld des Duplizierens von Tracks. Wetterdatenermittlung mit einer Fortschrittsanzeige ausgestattet. Anpassungen an das API Version 2. |
6.5.4.0 | (Entw.) Umstellung auf einen neuen Installer, NSIS. Integration der Definition der Caches in die Installation. Überarbeitung der Organisation der Quellen, Trennen von GNavigia und klassisichen Utilities wie «Utilities» und «LibTiff». Entfernen von «MakeCacheDirs» aus der Installation. Der Quellcode wird jetzt immer unter demselben Namen bereitgestellt, dafür wird das Verzeichnis «GNavigia» versioniert. Die Strukturierung ist jetzt darauf ausgelegt, «GNavigia» aus den Quellen zügig selbst zu erstellen. Ziel ist es, «GNavigia» aus den kopierten Quellen zu erzeugen und bereitzustellen. | |
6.5.3.0 | (Entw.) Weitgehende Umstellung des Unterbaus. Entfernen der rückbezüglichen Referenzen begonnen. Änderungen an der Weitergabe der aktuellen Selektion an die verschiedenen UserControls, daraus entsteht eine leichter zu wartende Struktur. Diverse Berichtigungen kleiner aber niggeliger Fehler. | |
6.5.2.0 | (Entw.) Tracks können mit historischen Wetterdaten versehen werden. Die Funktion erfordert einen API-Key (Schlüssel), sowie einen Cache. Den Schlüssel muss man sich bei www.meteostat.net besorgen und konfigurieren. Details erläutert die Hilfe. Wetterdaten können gelöscht und von Hand bearbeitet werden. Von Hand eingetragene Daten werden nur nach Bestätigung gelöscht. Setzt man als Benutzer die Variable «GNAVIGIA_CLOUD_DIRECTORY» auf ein gültiges (Cloud-)Verzeichnis, erscheint ein Menüpunkt, der es erlaubt, die Datei zu speichern und eine komprimierte Datei in das dort angegebene Verzeichnis zu kopieren. Die Datei ist eine Standard ZIP-Datei und trägt die Endung «.gtdz». Der Kompressionsfaktor liegt etwa bei 10. | |
6.5.1.0 | (Entwicklung) Das Exportieren von selectierten Tracks und Wegpunkten als GPX exportierte immer alle Daten. Jetzt gilt, dass dies nur noch geschieht, wenn weder Tracks noch Wegpunkte selektiert sind. Sonst werden die selektierten Objekte exportiert. | |
6.4.2.0 | Das Duplizieren von Tracks («Bearbeiten/Track/Neu durch kopieren») erfolgte ohne Änderung der Koordinaten, wenn der minimale Abstand nicht gleich dem maximalen war. Dieser Fehler wurde ebenso berichtigt wie das Verspringen fester Abstände bei bestimmten geometrischen Konstellationen. Zudem wurde der Trackpunkt, bis zu dem die Kopie erfolgen sollte, nicht mitkopiert. Die Implementierung für nicht feste Abstände der Trackpunkte ist erfolgt. | |
6.5.0.0 | X | Tracks können mit historischen Wetterdaten versehen werden. Die Funktion erfordert einen API-Key (Schlüssel), sowie einen Cache. Den Schlüssel muss man sich bei www.meteostat.net besorgen und konfigurieren. Details erläutert die Hilfe. |
6.4.2.0 | X | Das Duplizieren von Tracks («Bearbeiten/Track/Neu durch kopieren») erfolgte ohne Änderung der Koordinaten, wenn der minimale Abstand nicht gleich dem maximalen war. Dieser Fehler wurde ebenso berichtigt wie das Verspringen fester Abstände bei bestimmten geometrischen Konstellationen. Zudem wurde der Trackpunkt, bis zu dem die Kopie erfolgen sollte, nicht mitkopiert. Die Implementierung für nicht feste Abstände der Trackpunkte ist erfolgt. |
6.4.1.0 | X | Digitalisierte Tracks können mit Zeiten versehen werden. Insbesondere für Radfahren und Wandern lassen sich durch Berücksichtigung von Steigung und Gefälle sinnvolle Ergebnisse erreichen, sofern man durch Tagebucheinträge oder ein gutes Erinnerungsvermögen Start- und/oder Endezeit kennt. |
6.4.0.0 | X | Der Kalender kann jetzt Tagebucheinträge aufnehmen, die Einträge sind von den Tracks unabhängig. |
6.3.2.0 | X | Wegpunkte haben einen Parameter erhalten, der es erlaubt, den maximalen Abstand vom Profil anzugeben. Dadurch lässt sich die Gültigkeit auf eine Flussseite einschränken oder eine Brücke oder Fähre ausschließen, wenn man sie nicht benutzt hat. Der Standardradius beträgt 1000 m. Der Radius wird angezeigt, wenn man «Bearbeiten/Textpositionen ändern» einschaltet. |
6.3.1.0 | X | Speichern und Einlesen der Daten der Verwaltung der GPS-Empfänger. |
6.3.0.2 | X | Umstellungen für Windows 10, VS 2019. |
6.3.0.1 | X | Fehlerberichtigungen. |
6.3.0.0 | X | Wesentliche Fehlerberichtigung in der Berechnung der Skalierung. Der Fehler trat nur auf, wenn ein Ausdruck asymmetrisch auf dem Blatt angeordnet wurde. Der Code stammt aus dem Jahr 2006. Betroffen sind «Drucken» und «Druckvorschau». Zudem wurden Schriften in der Druckvorschau falsch skaliert. |
6.2.0.0 | Einlesen von CSV-Dateien, deren Angaben durch ein Trennzeichen voneinander getrennt sind. Damit kann man Daten eines Columbus V-1000 oder V-900 einlesen. Das Format von l,b,h, Uhrzeit und Geschwindigkeit kann flexibel festgelegt werden. Für die beiden Empfänger werden die passenden XML-Dateien mitinstalliert. Sie können in der Verwaltung (Extras/Mehrere GPS-Empfänger verwalten) hinzugeladen werden. In der Liste der GPS-Empfänger kann festgelegt werden, ob bereits beim Laden von Tracks eine Zeitkorrektur für das Week Rollover Problem durchgeführt werden soll. Das funktioniert aber nur für Holux-Empfänger, die mittels ezTour ausgelesen wurden. | |
6.1.1.0 | E | Beim Zusammenfassen von Tracks mit unterschiedlichen Höhen kam es zu einer Zuweisung von 0m. Das führte zu Folgefehlern beim UNDO. Zudem wird das Übersichtsbild (Reiter «Navigation») jetzt asynchron geladen. |
6.1.0.2 | E | Bei digitalisierten Tracks konnte es wegen der fehlenden Uhrzeit zu sehr langen Ladezeiten kommen. |
6.1.0.1 | E | Die Breite des Verwaltungsfensters wurde beim Laden nicht immer korrekt eingestellt. Kleinere Berichtigungen zu den Themen der letzten beiden Versionen. So werden leere Verzeichnisse nur noch für die aktuell verwendeten Karten gesucht. |
6.1.0.0 | X | Die Navigation wurde überarbeitet. Es gibt jetzt ein Übersichtsbild, in dem der aktuelle Bildausschnitt angezeigt wird. Die Einstellungen erlauben die Angabe eines separaten Servers, sodass man die Übersicht mit Kacheln betreiben kann, während man das Detailbild aus einer lokalen OSM-Datenbank (osm2pgsql, IMPOSM3) holen kann, die für Übersichtsbilder naturgemäß nicht prädestiniert ist. Doppelklick in die Übersichtskarte zentriert das Detailfenster neu. |
6.0.5.0 | X | Berichtigungen im Umfeld des TileServers (Hintergrundbilder). Es wurden auch dann Verzeichnisse im Cache angelegt, wenn dazu keine Kacheln ermittelt werden konnten. Zudem werden leere Verzeichnisse gesucht und (nach Rückfrage) aufgeräumt. |
6.0.4.0 | X | Die Georeferenzierung von Fotos veränderte die Größe der Datei in einem erheblichen Maß! Zwar konnte man keinen Unterschied erkennen zwischen dem ursprünglichen Bild und dem neu kodierten, auch bei 1:1 Anzeige der Pixel, aber dennoch geht Information verloren. Die erste Lösung ist, das dekodierte Bild mit 100% Qualität zu speichern, was zu einer geringfügigen Vergrößerung der Datei führt. |
6.0.3.0 | E | Bei der Simulation blitzte der Fadenkreuz-Cursor oft unvermittelt auf, wenn man die Geschwindigkeit nur groß genug wählte. Zudem startete die Darstellung oft nicht mit der angegebenen Geschwindigkeit, entweder weil diese nicht erkannt wurde oder weil die Einstellung vom Intervall genommen wurde. Jetzt gleitet der Cursor «weich» über die Karte, wie man es erwarten würde. |
6.0.2.0 | E | Empfänger vom Typ HOLUX GPSport 245 werden von HOLUX Inc. nicht mehr unterstützt. Das GPS-Signal kodiert das Datum nur für 19 Jahre, dann rollt es zurück auf 0. Den Zeitunterschied kann man korrigieren, wozu es unter «Bearbeiten/Track/Zeit bearbeiten» einen Dialog gibt. Auch andere Empfänger dürften das Problem haben. |
6.0.1.0 | X | Das Profil wurde nicht dargestellt, wenn es nach Zeit dargestellt wurde und keine Zeiten hatte, z. B. weil es digitalisiert war. |
6.0.0.0 | X | Variable Aufteilung der Darstellungsfläche zwischen Verwaltungsfenster, Profil und
grafischem Editor. Wichtigste Änderung an der Benutzeroberfläche. Die Fenster (Verwaltung, Zeichnung, Profil)
können jetzt in der Größe verändert werden. Diese Änderung wird für das Projekt gespeichert. Das Undo/Redo (Rückgängig/Wiederholen) hat für die Funktionen «Aufspalten», «Kombinieren», «Abspalten am Anfang» und «Abspalten am Ende» von Tracks nur genau einmal funktioniert. Bereits das Redo brachte das Programm aus dem Tritt. Dies ist die wichtigste inhaltliche Berichtigung. Sie wurde in die Version 5.7.6.4 zurückportiert. Beim «Aufspalten von Tracks» wird man, sofern zutreffend, jetzt nicht mehr gefragt, ob man den zweiten Teil des Tracks unter einem Objekt einhängen will. Dies geschieht nun «von Amts wegen». Wer das nicht will, muss die Funktionen «Abspalten am Anfang» und «Abspalten am Ende» benutzen, die nur den verbleibenden Track in die Objektverwaltung einhängt. Fehler im Aktion/Undo/Redo-Ablauf zusammengesetzter Aktionen: Wenn das Redo nicht zu Ende durchgeführt werden konnte, muss das Undo für die bis dahin erfolgreich vom Redo bearbeiteten Elemente durchgeführt werden. Sonst bleibt ein unzuverlässiger Status mit verfälschten Daten übrig. Dies ist weitgehend implementiert. Beim Duplizieren von Tracks werden noch nicht alle Kombinationen berücksichtigt. Mindestens eine weitere wurde implementiert. Beim Drucken wurde das Gitter des grafischen Index' nicht ausgegeben. Die Selektionsmenge wurde bisher gnadenlos in Dunkelgrün und mit der Linienbreite 1 dargestellt. Diese Werte können jetzt unter Extras/Einstellungen geändert werden. Bei Strichbreiten größer 1 zeigt sich dann auch, dass die Freistellung der Höhenzahlen bisher nicht optimal war. Jetzt werden die Höhenangaben zuletzt gezeichnet. Profile können jetzt nach Zeit ausgegeben werden, wodurch Pausen identifiziert werden können. Der 12 Jahre alte Fehler, dass bei gelöschten Trackpunkten, die einem selektierten Punkt vorausgehen, ein Tracksegment zuviel als selektiert gezeichnet wurde, ist behoben. Zudem wurden einige Fehlermeldungen präzisiert. |
5.7.6.5 | X | Eines der Projekte war noch auf .NET 2.0 eingestellt. Das könnte unter Windows 10 zu Fehlermeldungen bei der Installation führen. |
5.7.6.4 | X | Das Rückgängigmachen (UNDO) von Auftrennen/Zusammenfassen von Tracks konnte GNavigia in eine Endlosschleife versetzen. Man musste den Prozess abbrechen und verlor die bis dahin gemachten Änderungen. |
5.7.6.3 | Die Fehlermeldung des OSMBackgroundProviders wird wieder (wie früher einmal) in das Bild geschrieben. | |
5.7.6.2 | E | Durch Änderungen am XML-Lademodul brach das Laden von «Mittelpunkt und Maße der Gesamtansicht» mit einer Fehlermeldung ab. Im Rahmen der Berichtigung wurde der Menüpunkt aufgegeben und in «Lesezeichen» umbenannt. Die Menüpunkte «Laden» und «Speichern» wurden im übergeordneten Menü untergebracht. Die Funktionalität wurde um eine Transformation erweitert, die in EPSG:3857 oder UTM gespeicherte Angaben in das jeweils andere System transformiert, falls erforderlich. Dazu muss das Lesezeichen mit der Version 5.7.6.2 gespeichert worden sein. |
5.7.6.1 | E | Der Dialog zur Festlegung der Druckerparameter zeigte in der Vorschau auch dann ein volles Bild, wenn die tatsächliche Darstellung deutlich kleiner war. Es bleibt noch ein Problem für Drucker mit hoher oder unterschiedlicher Auflösung in x/y-Richtung. Das sieht man jetzt aber in der Vorschau. |
5.7.6.0 | E | Das Zuladen von Layoutparametern (Stile) funktionierte nicht mehr. Beim Zuladen von Daten aus anderen Projekten kam es zu falschen IDs in der Objektverwaltung, wenn auch der Objektbaum mitgeladen wurde. Kleinere Berichtigungen im Umfeld der Objekte. Korrekte Anzeige der Objektfachbedeutungen. Positionierung der Legende nach Wechsel des Koordinatensystems, Anzeige eines Hinweises, dass die Druckerparameter neu festgelegt werden müssen. Darstellung der Zoomstufe in der Statusleiste berichtigt. Passend zur Basiskarte «GNavigia Map-ID 0900» (BKG) gibt es jetzt eine Schummerung als Overlay mit der «GNavigia Map-ID 8081». Im Bereich von 8082 bis 8089 kann man eigene Zoomintervalle definieren. Diese Einstellungen werden beim Versionsupdate aber überschrieben und müssen gesichert werden. Wenn als Cache 8080 angeben wird, werden die Kacheln des Overlays 8080 benutzt. |
5.7.5.0 | E | Intern: Umgang mit der Formatierung der Fachbedeutungen überarbeitet. Für alle sichtbar: Zahlreiche Bitmaps hinzugefügt, u. a. solche für Jahreszahlen. Bei den Bitmaps der Fachbedeutungen gibt es insgesamt noch einiges zu tun. |
5.7.4.2 | E | Mehrfachzuweisung von Fachbedeutungen über die Toolbar Ski. Darstellung des GPS-Kalenders überarbeitet. |
5.7.4.1 | X | Wesentliche Fehlerberichtigung. Das Laden einer Datei mit gewissen Inhalten, also nicht immer, bricht mit einem «Nullreferenzfehler» ab. |
5.7.4.0 | E | Tracks können dupliziert werden, entweder mit einem neuen Datum oder zum Anschluss an vorausgehende oder nachfolgende Tracks. Dann wird die Zeit passend ermittelt. In der ersten Version kann zwar nur ein festes Offset für die Lage angegeben werden, allerdings kann man damit Tracks, die wegen Aufzeichnungsfehlern nicht vorhanden sind, per Kopie nachbilden. |
5.7.3.9 | E | Der GPS-Kalender summiert jetzt alle Tracks über das aktuelle Jahr und stellt die Summen in einem Listenfeld dar, einmal als Gesamtlänge und gegliedert nach Fachbedeutungen. Zudem bleiben die Tageszahlen und die Monatswerte stets lesbar. Die Fachbedeutungen können zudem ohne die Zahlenwerte angezeigt werden, was aber voraussetzt, dass die langschriftlichen Bezeichnungen allein eindeutig sind, wenn man Fuß-, Rad- und Autokilometer voneinander trennen können will. |
5.7.3.0 | E | Der GPS-Kalender zeigt das aktuelle Jahr jetzt auch als Chart. Dieser wird so bemessen, dass die Zeitachse ein ganzzahliges Vielfaches der Tageszahl eines Jahres ist. Die Balken sind dann so breit wie dieses Vielfache. Samstage und Sonntage werden in hellem Grau hinterlegt. |
5.7.2.0 | X | Durch eine unbeabsichtigte Änderung wurden selektierte Tracks nicht mehr als solche dargestellt. |
5.7.1.0 | X | Trackname ändern hatte eine Fehlermeldung zur Folge, weil der Name in der Trackliste an der Position der ID eingetragen wurde. Anzeige gelöschter Tracks in der Liste an die neue Funktionalität angepasst. Benutzersteuerung im Umfeld Track(s) löschen berichtigt. Trennung von «sichtbar» und «gelöscht» an die Oberfläche abgebildet. |
5.7.0.0 | E | Anzeige einzelner Tracks durch Zuschalten in den Track-Eigenschaften. Oft störender Menüpunkt «Ansicht/Anzeigeoptionen/Selektierte Elemente exklusiv anzeigen» entfernt, da ohnehin nur noch die sichtbaren Tracks angezeigt werden. Automatisches Arrangieren der Fenster ist jetzt voreingestellt. |
5.6.0.2 | E | Vorschau GNavigia Version 6, zeigt Hintergrundbilder einer PostGIS-Datenbank mit Imposm3 Datenmodell, überarbeitete Styles und hübschere Icons für Mapnik (0.7.1). Dazu diverse kleinere Berichtigungen. |
5.5.4.0 | E | Diverse kleinere Berichtigungen, Anzeige der Marken ein-/ausschalten etc. Dazu eine berichtigte Version des xsd-Skripts. |
5.5.2.0 | X | Unter ungünstigen Umständen konnte die Ladeanzeige von Punkten stecken bleiben. Sie blockiert jetzt wenigstens nicht mehr das Laden. |
5.5.1.0 | Hatte man einen Trackpunkt im Bild (nicht im Profil) selektiert und betätigte die «Pfeil zurück» Taste, wurde der gesamte Track selektiert und darauf zentriert, wenn das Profilfenster sichtbar war. Jetzt wandert die Selektion zum vorausgehenden Trackpunkt und selektiert nur diesen. | |
5.5.0.0 | E | Für diejenigen, die SRTM-Daten nutzen oder EU-DEM nach SRTM umgesetzt haben, gibt es ein neues Profil, das zusammen mit dem Höhenprofil angezeigt wird: Aus SRTM-Daten interpolierte Höhen. Das Profilfenster wurde überarbeitet und wird jetzt seltener neu berechnet. Wegpunkte wurden im KML-Export mit dem falschen Layoutnamen verbunden, weshalb u. a. LOD (level of detail) nur berücksichtigt wurde, wenn Fachbedeutung und Stil denselben Namen trugen. Wenn man «Ansicht/Anzeigeoptionen/Selektierte Elemente exklusiv anzeigen» eingeschaltet hatte, sah man oft nichts außer dem Hintergrund. Grund war, dass vom selektierten Trackpunkt nicht auf den Track geschlossen wurde. |
5.4.0.0 | E | Eine Toolbar zeigt die verfügbaren Backgroundprovider an und erlaubt ein schnelles Umschalten zwischen den Hintergrundbildern (Luftbild/OSM Kacheln etc.). Zahlreiche kleinere Berichtigungen im Umfeld der Anzeige, dem Digitalisieren von Tracks, neue Bitmaps, neue Fachbedeutungen. Es kann jetzt eine beliebige Anzahl von Tracks zugleich aus dem Projekt entfernt werden. Der Manager für GPS-Receiver trifft eine Vorauswahl nur noch bei Volltreffern. «Höchstgeschwindigkeit im Punkt» hinzugefügt. Anzeige bei Objekten erheblich erweitert. Die HTML-Ausgabe von Objekten kann vom Benutzer konfiguriert werden. Dazu wurde fest verdrahteter Code in die Datei «GpsObjectManagerHtmlOptions.txt» ausgelagert. Diese kann kopiert, modifiziert und geladen werden. Zudem ist es jetzt möglich, Objekte auszugeben, die Tracks und Objekt-Text Objekte enthalten. Dann wird eine Summenzeile am Ende der Liste ausgegeben. |
5.3.0.1 |
E | Im Dialog zum Anlegen oder Bearbeiten von Objekt-Text Objekten kann jetzt der Trackname auf Text und Knotenname übertragen werden. Fahrzeit und FahrzeitOhnePausen wurde nicht ausgegeben. |
5.3.0.0 |
X | Zahlreiche kleinere Fehler berichtigt. Umstellung der Anzeige der Properties auf einen Zwischenspeicher. Daher nicht permanente Neu- und Doppelberechnung der Trackeigenschaften. Aktion «Alles neu berechnen» berechnet auch die Statistiken aller Tracks neu. Der Menüpunkt Auswahl/Objektstatus wurde nicht korrekt initialisiert. Bei der Selektion führte das zu einem seltsamen Verhalten. Mehrfaches Klicken auf einen Track in der Liste führte zum Verkleinern der Darstellung. Sind zwei benachbarte Trackpunkte selektiert, kann man jetzt mit den Pfeiltasten weiterlaufen. Layoutstyles können auf unsichtbar geschaltet werden, indem die Optionsschaltfläche «Anzeigen» deaktiviert wird. Ein Bitmap in der Textvorschau zeigt das deutlich an. Wegpunkte: Die Anzeige des Symbols ist kein Kriterium mehr für den Export. Dafür gibt es jetzt die Option «Anzeigen» beim PraesentationStyle. Die Linienstärke kann jetzt auch um eine Einheit verkleinert werden. Neue Textobjekte (Modul «Objekte») können jetzt auf Tracks verweisen. Diese werden dann angezeigt. Damit können Tracks mehrmals unter einem Objekt auftreten. Die Fachbedeutung des Tracks wird als Symbol angezeigt. Objekte können jetzt explizit vom Übertragen der Namen auf die zugeordneten Tracks ausgenommen werden. Diese Eigenschaft wird wie «AlsTrackDarstellbar» vom Bezugsknoten geerbt. |
5.2.2.0 |
X | Fehler beim Kopieren von Daten (Kopieren/Einfügen), da dieser Zweig nicht nachgeführt wurde. |
5.2.1.0 |
SRTM V3 Daten stehen nicht mehr online zur Verfügung. Daraus ergeben sich permanent Fehlzugriffe ("Nicht authorisiert") auf die Server des USGS. Folgen Sie unseren Ausführungen zur Nutzung der EU-DEM Daten. | |
5.2.0.0 | X | Fehler berichtigt im WMS-Hintergrundbildservice mit Schummerung. Die Darstellung der Schummerung wurde nach dem ersten Zwischenergebnis abgebrochen. Fortschrittsanzeige beim Laden von Dateien, die mehr als 10.000 Trackpunkte aufweisen. Dazu muss die Datei einmal von Version 5.2.0.0 gespeichert worden sein. Nettere Namen für die «Backgroundprovider» eingeführt. |
5.1.2.0 | E | Die Uhrzeit wurde falsch interpoliert, wenn beim Einfügen eines Punktes zwischen zwei anderen die Uhrzeit einer der beiden Punkte am Nachmittag lag. |
5.1.1.0 | Unter gewissen
Umständen musste ein Track zweimal angeklickt werden, um im Profilfenster zu erscheinen. Das konnte zu Verwechslungen führen. |
|
5.1.0.0 |
X |
Refresh des Profiles kann
bei großen Tracks Stunden dauern. Zusammenfassung unter einer
einzigen Undo-Operation behebt diesen Fehler und verhindert zugleich
das Überlaufen des Undo-Stacks. (Hat das jemand verstanden?) Ferner: Fast alle Bezeichnungen im Verwaltungsfenster wurden «eingedeutscht». Weglängen heißen nur noch «Länge» oder «Gesamtlänge». Objekte verfügen jetzt über eine Anzeige, die die Gesamtlänge nach Fachbedeutungen aufteilt. Dadurch kann man in Skigebieten die Pistenkilometer nach Pisten und Skirouten/Buckelpisten aufteilen. Zudem wurden Fachbedeutungen für die Unterscheidung der Pisten nach grün (Frankreich), blau, rot und schwarz eingeführt. |
5.0.7.0 |
Die Option, die bestimmt
welcher Objektstatus bei der Selektion zum Tragen kommt, wird jetzt in der GTD-Datei gespeichert. Heli-Skiing ist als Fachbedeutung und Fachbedeutungssymbol hinzugekommen. |
|
5.0.6.0 |
Änderungen der
Anzeige in Autokart Ski. Namensvorschlag beim Auftrennen erzeugt nicht
mehr endlos lange Namen. Eine Objektreferenz wurde ignoriert, wenn Sie
direkt unter dem selektierten Objekt lag. Der Dialog zur Auswahl der
Fachbedeutungen zeigt jetzt Symbole, wenn die Anzeige für Objekte
eingeschaltet ist. Bei der Interpolation von Höhen aus SRTM-Daten kann man jetzt einen Korrekturwert angeben. |
|
5.0.5.0 |
X |
Das Profilfenster wurde
nicht neu berechnet, wenn ein Profil zu-/ausgeschaltet wird. Beim
ersten Start kann eine fehlende Initialisierung dazu führen, dass
weder der Track gezeichnet wird noch Speichern möglich ist. Ein Relikt aus den Anfängen der Entwicklung. |
5.0.4.0 | Wurde eine Marke erzeugt
und wieder gelöscht, wurde beim Speichern der Status
«gespeichert» nicht gesetzt und das Programm beendete sich
nicht. Auch wenn die Auswahl auf «Umschalten» eingestellt
war, wurde beim Klicken in das Profil die vorausgehende Selektion
gelöscht. Damit war es nicht möglich, eine Gerade mit mehr
als einem Zwangspunkt zu berechnen. Das Profil berücksichtigte die
Ausdehnung der aktuellen Darstellung nicht in jedem Fall, sodass alle
selektierten Punkte und nicht nur die im Blickfeld liegenden in Blau dargestellt wurden. Der Objektmanager selektierte beim Hinzufügen auch dann den neuen Knoten, wenn dies im Dialog abgeschaltet war. Die Ausgabe von HTML-Fragmenten der Objektlisten wurde an die neuen Stile der skiraware.de Homepage angepasst. Die Überschriften tragen neue Bezeichnungen, um die Lesbarkeit auf mobilen Geräten zu verbessern. |
|
5.0.3.0 | Liegen zwei Punkte (durch
Kopieren von Tracks) übereinander, wird jetzt immer der
Jüngste (mit der höchsten ID) verschoben. Beim Umschalten der
Koordinatensysteme wird die Neuberechnung der Profile unterbunden. Dies
führte zu erheblichen Wartezeiten. Beim Speichern wurden die
geänderte Marken erkannt und gespeichert. Sie wurden aber nicht
als gespeichert registriert, weshalb das Programm letztlich nicht beendet wurde. |
|
5.0.2.0 | Schaltet man im Objektbaum
«auf Objekt zentrieren» ein, wird vom freien Maßstab
auf Zoomstufen umgeschaltet. Kartiert man (in EPSG:3857) nach
Maßstab und nicht nach Zoomstufe, wurden Zwischenergebnisse falsch dargestellt. Es fehlte die Entzerrung des Bildes. |
|
5.0.1.0 | Maximalgeschwindigkeit
wurde nicht berechnet. Anzeige: «Speed» in
«Geschwindigkeit» umbenannt. «GeschwindigkeitMittelOhnePausen» eingeführt. |
|
5.0.0.0 |
Fehler bei
der Anzeige des ersten Bildes und bei fehlenden Angaben zum Hintergrund-Service berichtigt. |
|
WX | GNavigia 5.0 | |
4.22.0.0 |
Die Berücksichtigung
der EU-DEM
Höhendaten (Copernicus-Programm) erlaubt erstmals die
Berechnung einer Schummerung für Skandinavien! Hierfür wurde
ein priorisiertes Cache-Verzeichnis erstellt. Wie das geht, ist in der
Hilfe beschrieben. Sehr einfaches, aber aufwändiges Verfahren.
Erfordert Abschalten einer Annahme in GNavigia.
Bisher war fest verdrahtet, dass SRTM-Höhen nur bis 60°
nördlicher Breite reichen. Gehen Sie darüber hinaus! Sie
benötigen weitere Software von skiraware.de
zur Umsetzung der GeoTiff Daten in das SRTM-Format. |
|
4.21.0.0 |
X |
Wesentliche Berichtigung
zur Version 4.20.4 (Einstellung Zoomstufen) und zum Abrufen der
Hintergrundbilder. Beim Anklicken eines Tracks in der Liste wurde die
Zoomstufe auf einen festen Wert gesetzt, obgleich die Eigenschaft nicht
mehr geändert werden konnte. Das Nachlaufen zuvor angeforderter
Bilder war äußerst lästig. Ab sofort wird geprüft, ob der aktuelle Bildmittelpunkt noch zur Anforderung passt. |
4.20.4.0 |
Zoomstufen sind nun nur
noch für EPSG:3857 einstellbar. Ändert man das
Koordinatensystem auf UTMxx, wird die Einstellung der Zoomstufe im Editor abgeschaltet und «(nicht verwenden)» gesetzt. Zudem liefert der TileServer jetzt auch für feste Maßstäbe Teilergebnisse zurück. |
|
4.20.3.0 |
Startete man das Programm
durch Doppelklick auf eine GPX-Datei, wurde das effektive
Koordinatensystem nicht ermittelt. Dadurch wurden Hintergrundbilder nicht geladen. |
|
4.20.2.0 | Positionierung über
Städtenamen. Es stehen ca. 1300 Namen in 240 Ländern zur
Auswahl bereit. Die Funktionalität versteckt sich etwas im
Menü. Tastenkombination: Strg+G. |
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4.20.1.0 | Ist ein (einziger) Trackpunkt selektiert, kann man mit den Cursortasten Links/Rechts weiterwandern. | |
4.20.0.0 | Prinzipielle
Kompatibilität mit Windows 10 getestet. Nach dem Update von W7/8
auf W10 sollte man mehrfach booten. Erst dann werden die Benutzer und die Peripherie richtig erkannt. |
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KHF |
GNavigia Preview 5.0 | |
4.19.3.0 | Wenn kein Pinter/Default-Printer definiert ist, wird keine Datei geladen. Das Programm ist dann de facto nicht einsetzbar. | |
4.19.2.0 | Caching geändert und TileServer und WMS-Plus mit «Teilauslieferung». Das Bild erscheint bereits nach einer Teilberechnung. Das gilt für den Kachelserver ganz allgemein, also auch für den WMS-Plus. | |
4.19.1.0 | Wenn man die Caches für Höhe und OSM-Kacheln in der Größe nicht begrenzt, werden die Kacheln bei Gebrauch nicht mehr mit dem aktuellen Datum versehen. Diese Maßnahme soll die Schreibzugriffe auf SSDs klein halten. | |
4.19.0.0 | Von einem Nutzer, der
nicht meckert sondern zur Aufklärung von Fehlern beiträgt,
wurde bemerkt, dass der WMS nur zu initialisieren ist, wenn man einen
Text für das Copyright einträgt. Ansonsten scheitert das
Drucken, weil das dafür nötige XML-Fragment nicht ermittelt werden kann. |
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Othbert |
GNavigia Preview 5.0 | |
4.18.2.1 | Der gemeinsame Name eines
künstlich erzeugten, temporären Tracks wird jetzt bei der Anzeige berücksichtigt. |
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4.18.2.0 | Berichtigungen, u. a. wird
das Profil jetzt als Bitmap erzeugt und die Selektion und Marken darüber gezeichnet. |
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4.18.1.0 | Die «Zoomstufe» als Maßstabsfaktor hält Einzug in GNavigia. Dadurch bekommt man zwar einen unrunden Maßstab, aber die Kacheln werden nicht mehr entzerrt. Das Bild erreicht damit erstmals die hohe Darstellungsqualität, die man von WMS-Services kennt. Erste Version, wenn auch schon von hohem Gebrauchswert! | |
4.18.0.4 | Die WmsBackgroundProvider
werden jetzt aus früheren Einstellungen initialisiert, wenn keine
Angaben vorliegen. Links im Copyright wurden nicht weitergereicht, wenn
keine Daten geladen waren. Es erfolgt eine Hinweisanzeige im
«Über GNavigia»-Dialog, wenn die Environmentvariablen für
Caches nicht gesetzt sind.
Zusätzliche Informationen bei der Auswahl der Hintergrundbilder. Geänderte Parameter für die Schummerung. |
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Gina | GNavigia 4.0 | |
4.18.0.0 |
Erste Version eines Hybriden aus WMS und TileServer für aus SRTM-V3 berechnete Schummerung. | |
4.17.1.0 | Berichtigungen an der
ersten Version der Schummerung. Mehrere Zwischenversionen (4. Stelle geändert). |
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4.17.0.0 |
Die Log-Datei wird jetzt
nach %TEMP%\logs geschrieben.
Erste
(experimentelle) Version einer Schummerung auf Basis der SRTM-V3-HGT Dateien. |
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4.16.1.0 |
E |
Auch der lokale
OsmBackgroundProvider kann jetzt Bilder in EPSG:3857 zeichnen! Durch
einen klitzekleinen Programmierfehler hat der
«Teneriffa-Fehler» wieder Einzug in den WMS-Aufruf gehalten. Dieser ist nun behoben. |
4.16.0.0 |
E |
Wegen der hohen
Qualität des Terrestris-OSM
WMS habe ich mich entschlossen, den WmsBackgroundProvider in die Lage
zu versetzen, EPSG:3857 («Google-Mercator») Koordinaten zu
laden, die unverzerrt abgerufen werden können. Das funktioniert nun auch für meisten anderen Fälle, u. a. Luftbild NRW! |
4.15.1.0 |
E |
Der Zugriff auf den
WMS-Service von Terrestris scheiterte an einem unverzeihlichen Fehler im WmsBackgroundProvider. |
4.15.0.0 | Die Tileserver, die bisher
OSM-Kacheln geliefert haben, ziehen auf andere Server um oder lehnen
aufgrund der Lizenzen immer mehr Anfragen ab. Daher werden
Hintergrundbilder nicht mehr angezeigt. Die Schummerung (Hillshading)
wurde als Reaktion darauf in der Datei TileServerConfiguration.xml auf offline gestellt. Der Returncode des Servers ist 403 (unzulässig). Das Drucken wurde überarbeitet. Es ist jetzt einfacher, den zu druckenden Bildausschnitt festzulegen. |
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4.14.1.0 |
Berichtigungen um das
Thema «Anzeige der Profile». Ein wiederholter Aufruf der
Zeichenfunktion machte Autokart-Ski unerträglich langsam. Die
Detailanzeige der Trackpunkte wird jetzt zuverlässiger aktualisiert. |
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4.14.0.0 |
Berichtigungen um das
Thema «Zeit und Geschwindigkeit». Früher wurde im
Punkt 1 die Geschwindigkeit angezeigt, die erst im Punkt 2 erreicht
wurde. Jetzt wird die Geschwindigkeit im Punkt 2 angezeigt. Es sind
jetzt auch negative Werte möglich, wenn falsche Angaben zur
Uhrzeit gemacht wurden. Ebenfalls neu: Für Tracks, die als
Fortsetzung anderer
Tracks dienen, wird im ersten Punkt die Geschwindigkeit
aus dem vorausgehenden Track ermittelt. Treffen mehrere vorausgehende
Tracks zusammen, werden die Endpunkte aller Tracks berücksichtigt
und
dasjenige Ergebnis genommen, das dem zweiten Punkt im aktuellen Track
am nächsten kommt. Die Verfolgung von Tracks im Objektbaum wurde auf einen einzelnen GPS-Track beschränkt, da sonst bei konsequenter Mehrfachselektion u. U. der ganze Objektbaum aufgeklappt werden konnte. |
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4.13.0.0 |
E |
Weitere Berichtigungen zur
Georeferenzierung von Fotos. Vorbereitung der Applikation für die
Nutzung von SRTM V3 Höhendaten. Die Interpolation von Höhen
aus SRTM Dateien war bisher auf die nächstgelegene Höhe beschränkt. Ab sofort erfolgt eine bilineare Interpolation. |
4.12.0.0 |
E |
Georeferenzierung
von Fotos berichtigt. Wenn zwei Kameras mit demselben Empfänger
unterwegs waren, wurden die einzelnen Kameras nicht unterschieden, was
wegen der begrenzten Genauigkeit beim Einstellen der Kamerazeit
praktisch immer zu falschen Geokoordinaten führte. Erstmals kann
man jetzt Georeferenzen auch wieder löschen. Hier gibt es einen
Fehler in .NET beim Speichern der Exif-Daten der Bilder, der eine «Umgehung» erforderte. |
4.11.1.0 |
E |
Nullreferenz beseitigt bei «Track als Gerade berechnen». |
4.11.0.0 | Beim Einfügen eines
Punktes wird neben der Interpolation der Höhe jetzt auch Datum und
Uhrzeit erfasst. Liegen die Punkte am selben Tag, wird nur die Uhrzeit
erfasst. Die Berechnung von Tracks als Gerade kann jetzt auch mit einem
Zwangspunkt erfolgen. Dies wird zurzeit noch über ein hohes
Gewicht der «Beobachtung» erreicht und nicht durch ein Gauß-Markoff-Modell mit Restriktionen. Die Umkehrung eines Tracks berechnet jetzt auch neue Uhrzeiten für die Trackpunkte. |
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4.10.0.0 | Überarbeitung der Backgroundprovider und der Zeichenoberfläche zur Anzeige von Copyright-Hinweisen mit http-Links, wie sie heute von OpenStreetMap und MapQuest gefordert werden. | |
4.9.0.0 | Erste Version des
OsmDatabasePlusHillshadingTiles-BackgroundProviders, eine Hybridversion
aus (lokalem) OSMBackgroundProvider und OSMTileServer. Nutzbar nur mit
UTM-Koordinaten. Vom TileServer stammen die 8000er Kacheln
(Schummerung), der Kartenhintergrund vom OSMBackgroundProvider. Daraus ergibt sich ein sauber gezeichnetes Kartenbild mit Schummerung. |
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4.8.4.0 |
GNavigia kann jetzt eine
Datei auslesen, die bekannte Fehler dokumentiert. Ist für die
aktuelle Version ein Fehler gemeldet, wird darauf hingewiesen. Der
Benutzer wird beim ersten Start auf die Möglichkeit
aufmerksam gemacht, dass er die Überprüfung auf ggf.
vorhandene Fehler zulassen kann. Sagt er «Nein» passiert
nichts. Die Suche unterbleibt. Unter «Extras/Einstellungen» kann das Verhalten nachträglich geändert werden. |
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4.8.3.0 |
E |
Dialog Seite einrichten
gegen Extremwerte geschützt. Alle Methoden mit Ausnahmebehandlung
versehen. Abbruchbedingungen im TileServer gegen Endlosschleifen
geschützt. Die Gleitkommazahl 0.0 wird nicht mehr auf eine leere Zeichenkette abgebildet sondern auf «0». |
4.8.2.0 |
X |
Wichtig: Auf
einigen Rechnern führte das Anfordern einer Bildgröße
von 0 mal 0 Pixeln im Quadrat zu einem Totalabsturz. Dazu reicht ein
Verkleinern der Applikation! Dieser Fall ist abgefangen und ein Fehler
beim Anfordern des Bitmaps führt nun nicht mehr zum Tod des Programms. Der Fall betrifft Benutzer der Versionen 4.7.1 aufwärts. Zudem kostet das Löschen von Verzeichnissen relativ viel Zeit, weil dort ein Sleep dafür sorgt, dass das System Zeit genug hat, die Interna aufzuräumen. Das führt zu einem nahezu unbeweglichen Ablauf, wenn es beim Start viele leere Verzeichnisse gibt. Hier fehlte eine Abbruchbedingung wie beim Löschen der Dateien. |
4.8.1.0 |
X |
Beim Einfügen eines
Punktes in eine Linie erzeugt die in 4.7 eingeführte, neue
Behandlung der Zeit einen Fehler. Statt
«2014-11-09T19:00:00Z» wird eine Zeichenkette der Art
«2014-11-09 19:00:00ZZ» erzeugt. Zwar wird die Datei wieder gelesen, einige Operationen sind danach aber falsch. |
4.8.0.0 |
Der Fehler im Caching hat
weitreichende Folgen, die nun berichtigt worden sind. Wer eine Version 4.7.3.0 benutzt, benötigt dieses Update nicht zwingend. |
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4.7.3.0 |
X |
Fehler im Caching berichtigt. |
4.7.2.0 | Die alte Cache-Struktur
wird jetzt flotter aufgeräumt. Bei jedem Zugriff auf ein
Hintergrundbild wird eine Zeitzugabe von 0.5 Sekunden erlaubt, damit
der Cache im Hintergrund in die neue Struktur überführt
werden kann. Die alten Verzeichnisse werden gelöscht. Pro Zugriff werden 20 bis 40 Dateien an die neue Position verschoben. Der UserAgent für die Kennzeichnung des Clients kann jetzt im Environment gesetzt werden. Die Zeichenkette wird an «GNavigia-GTS-» angehängt und darf nur Buchstaben (ohne Umlaute), Zahlen, Binde- und Unterstrich enthalten. Minimal 5, maximal 20 Zeichen! |
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4.7.1.0 | UTM-Koordinaten sprengen
nach Umrechnung schnell den Rahmen der geografischen Koordinaten. Die
starke Verzerrung führt zu unbrauchbaren Hintergrundbildern. Das wird jetzt durch ein leeres Bild veranschaulicht. |
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4.7.0.0 | Zeitangaben erfolgten
bisher als wenig intuitive UTC-Zeiten. Diese Angabe erfolgt jetzt nur
noch nachrichtlich. Geändert wird die Lokale Zeit (MEZ/MESZ), gespeichert wird weiterhin die UTC-Zeit. Der TileServer-Cache wurde geändert. Kacheln werden jetzt so gecached, wie sie auch im Tileserver liegen. Der alte Cache wird nach und nach aufgeräumt und an die neue Position verschoben, bei jedem Aufruf einer Kachel im alten Cache. Die erste Ebene hat nun nur noch 19 Verzeichnisse (0-18). Allerdings wird es etwas dauern, bis alle alten Verzeichnisse auch tatsächlich verschwunden sind. |
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4.6.0.0 | Die im Profilfenster
angezeigten Wegpunkte können jetzt als Liste ausgegeben werden,
entweder für die HTML- oder für die CSV-Ausgabe vorbereitet.
Es werden jeweils zwei Spalten erzeugt, zuerst die Position im Profil auf Kilometer (HTML) und Meter (CSV) und danach der Name des Wegpunktes. |
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4.5.2.0 |
E |
Startete man die
Applikation mit «Datei/Neu» und «Leere
Vorlage», war das Zentrum nicht gesetzt und es war somit nicht möglich, einen Track zu digitalisieren. |
4.5.1.0 | Der maximale Abstand der
Wegpunkte vom Profil gehört nun zu den Parametern, die das
Aussehen des Profils bestimmen. Der Menüpunkt
«Legende» ist jetzt unter dem Menüpunkt
«Ansicht» zu finden. Zudem hat er einen Untermenüpunkt «Bearbeiten» bekommen. |
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4.5.0.0 |
E |
Das Profilfenster kann
in der Größe verändert und Extremwerte gesetzt
werden. Zudem kann man sich die Wegpunkte, die näher als 500m zu
einem Punkt am dargestellten Track liegen, anzeigen lassen. Die vor 5
Jahren aufgegebene Eigenschaft, dass Höhen relativ zur
Starthöhe dargestellt werden können, ist wieder zurück!
All das braucht neue Menüpunkte, daher wurde zugleich das Menü aufgeräumt, insbesondere «Ansicht». |
4.4.3.0 |
E |
Die aktuelle Anzeige kann nun um ganze Seiten in alle Richtungen verschoben werden. Ist Strg gedrückt, fallen die Verschiebungsbeträge etwas kleiner aus. Zudem wurden viele kleine «Niggeligkeiten» beseitigt und man kann Strg+W dazu benutzen, neue Wegpunkte anzulegen, wenn nicht gerade einer selektiert ist. Mit Strg+Klick in den TileServer-Info Kasten in der Statuszeile werden die Kacheln im Cache ignoriert und das Bild für alle Layer komplett neu geladen. Hintergrund: Die OSM-Gemeinde hatte zeitweilig für Stufe 15 Kacheln ohne Umlaute erzeugt. |
4.4.2.0 | Anzeige der geografischen
Koordinaten in der Statuszeile erfolgt nun auch in GMS. Der TileServer
kann nun mittels GNAVIGIA_GTS_CACHESIZE=* davon abgehalten werden, den Cache zu überprüfen. |
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4.4.1.0 | Marken dienen jetzt zum Markieren von Fehlerstellen in Tracks. Löschen aller gesetzten Marken, Refresh der Darstellung im Verwaltungsfenster. | |
4.4.0.0 |
E |
Implementierung von
Marken. Anzeige von Entfernungen und Fahrzeiten zwischen Marken.
Berichtigung von Fehlern beim Drehen der Beschriftung von Wegpunkten
(Attribut «Rotation»). Die F6-Taste aktiviert jetzt die
Zeichenfläche. Der zusätzliche Hinweis auf nicht mehr
ausgelieferte COM-Server erfolgt nur noch 3 Updates lang, dann ist Schluss. |
4.3.2.0 |
SRTM-Höhen: Eine
unglücklich platzierte Sicherheitsabfrage verhinderte die
Übernahme von interpolierten Höhen, wenn eine der Höhen
als Ergebnis 0.0 erhielt (was im Norden Deutschlands schon mal vorkommen soll). |
|
4.3.1.0 |
E |
Interpolieren/Einfügen
von Punkten zwischen digitalisierten Punkten wird abgelehnt mit dem
Hinweis, dass zwischen den Punkten weniger als 2 Sekunden Zeitdifferenz
wäre. Das ist zwar formal richtig, aber nicht das, was hier gefragt ist! Berichtigt. |
4.3.0.0 |
E |
Der
TileServerBackgroundprovider unterstützt jetzt die Entzerrung von
Bildern für UTM-Systeme und erlaubt dadurch die Anwendung von
UTM-Koordinaten zusammen mit OSM-Kacheln als Hintergrundbild für
ganz Europa. Dadurch werden zwar die Schriften stark geneigt,
andererseits werden Flächen optisch wieder besser vergleichbar (auch wenn UTM-Koordinaten nicht flächentreu sind). |
4.2.3.0 | GpsBackgroundProvider liefern den ToolTip-Text über eine Schnittstelle. |
|
4.2.2.0 | WMS-Services werden jetzt
nach ""Auswahl übernehmen"" entsprechend angezeigt. Es wird nicht
mehr untersucht, ob es ein zur aktuellen Auswahl passender Service ist.
Zudem muss man nicht mehr konkurrierende Layer ausschalten. Man
übernimmt das, was man sieht. Kleines Fenster erscheint mit
Angaben zum WMS, wenn man in der Statuszeile auf WMS-Info klickt. |
|
4.2.1.0 |
Anzeige der Nutzungsbedingungen der WMS ist jetzt vollständig, auch für NRW. | |
4.2.0.0 |
X |
Durch eine
Fehlerberichtigung zur Version 4.1 wurde das Umschalten zum Querformat
nicht in die richtigen Werte für das Seitenformat umgesetzt. Dies ist ein wesentlicher Fehler für die, die Drucken wollen. Zudem gibt es einen sonderbaren Zeichenfehler: Unter noch nicht näher geklärten Umständen wird die Standardfachbedeutung nicht erkannt. Immerhin wird jetzt wieder gezeichnet, zuvor verschwand das ganze Bild. |
4.1.0.0 | Der WmsBackgroudProvider
(Version 3.0) wurde weitgehend neu gefasst, sodass er in verschiedenen
Fenstern verschiedene Server anfragen kann. Beim Start wird die
WMS-Konfiguration geladen und so initialisiert, dass der aktuelle
Inhalt angezeigt wird. Allerdings muss beim Anlegen einer neuen Datei
nach wie vor der WMS-Service «von Hand» initialisiert werden. |
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4.0.1.0 | Berichtigungen zum Thema
Drucken. Im Dialog «Seite einrichten» wurden die zentralen
Druckerparameter bei jeder Eingabe neu geladen, was auf langsamen Rechnern oder bei Netzwerkdruckern viel Geduld erforderte. |
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4.0.0.0 |
E |
Änderung an
Parametern, die unter Extras/Einstellungen/Grenzwerte vorgenommen
werden und Tracks betreffen, können jetzt auf die Tracks des
aktuellen oder auch aller Dokumente übertragen werden. Zudem
wurden diese Einstellungen im Reiter Darstellung nicht aktualisiert.
Die Voreinstellung für den Grenzwert
«Höhenänderung» wurde auf 0 gesetzt, weil sonst
im flachen Gelände auch nach Glättung obskure Ergebnisse
für die Streckenlängen (bergauf/-ab) ermittelt wurden.
Hiervon sind nur Benutzer betroffen, die noch keine Voreinstellung vorgenommen haben. Ende der COM-Ära: Die Backgroundprovider sind zwar noch COM-registrierbar, sie werden aber nicht mehr registriert. Benutzer, die sie nutzen, müssen auf die NC- (NoCOM) Varianten ausweichen. Wie das geht, ist auf der Download-Seite beschrieben. Die Templates (Vorlagen) wurden überarbeitet. |
Teneriffa | Version für EPSG:326xx sowie 1.000.000 Trackpunkte und mehr |
|
3.23.1.0 |
Vergrößerungsglas
hinzugefügt. Faktor einstellbar. Das auswählbare und
änderbare Layout wurde zwar korrekt interpretiert, aber nicht an
die Druckroutine weitergeleitet. Dadurch wurde der Titel zwar angezeigt aber nicht gedruckt. |
|
3.23.0.0 |
Umfangreiche Berichtigungen zur Funktion Drucken. Erste Version, die A3 drucken kann. |
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3.22.1.0 | Drucken überarbeitet.
Bisher konnte man kein anderes Format drucken als A4. Jetzt werden die
Parameter für die Seitengröße gespeichert, die
Auflösung und die gewünschte Auflösung für Drucker,
die keine physikalische Seite kennen (PDF/XPS). Zuletzt: Fehler beim Umschalten zwischen Hoch- und Querformat berichtigt. |
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3.21.0.0 | Zeigt unter den Attributen für Tracks nun den mittleren Punktabstand an. | |
3.20.1.0 |
Kopierte man Daten
zwischen Fenstern hin und her, wurde die Selektion beim Klicken in die Zielkarte nicht zurückgesetzt. |
|
3.20.0.0 |
E |
Berichtigungen bei der
Höhenbestimmung aus SRTM-Daten. Es werden alle Verzeichnisse
ausgewertet, wodurch jetzt auch die Kontinente Afrika, Amerika etc.
erfasst werden. Zugleich wurde das Kanaren-Problem gelöst und Scale-Hints können abgeschaltet werden. |