Der Fee Glet­scher

Mit Al­pin Ex­press und Métro Al­pin auf 3500m

Das Ge­biet um das Fels­kinn bei präch­ti­gem Wet­ter. Hier oben sind die Pis­ten lang und leicht. Rich­tig Spaß macht da­her erst die Tal­ab­fahrt, weil die Pis­ten dort ei­nen ge­wis­sen Grad an Schwie­rig­keit auf­wei­sen. Hier oben kann man die See­le auch bei der Ab­fahrt bau­meln las­sen, denn die Pis­ten sind sehr breit und die Men­schen ver­lie­ren sich in der Wei­te des gro­ßen Ge­bie­tes.
Be­ein­dru­ckend sind die Eis­brü­che des Fee­glet­schers zwi­schen Läng­fluh, Spiel­bo­den und Mas­te 4, der groß­zü­gig an­ge­leg­ten Mit­tel­sta­ti­on des Al­pin Ex­press. Über die Métro Al­pin ge­langt man am ein­fachs­ten in die­se Re­gi­on, ob­gleich  man na­tür­lich auch die lang­wie­ri­ge Kom­bi­na­ti­on aus Ses­sel- und Schlepp­lift am äu­ßers­ten Rand des Ski­ge­biets neh­men kann. Da­bei wer­den aber die bes­ten Pis­ten­ki­lo­me­ter bis hin­ab ins Tal aus­ge­las­sen, wes­halb wir auch nur sel­ten die­sen Weg neh­men und statt des­sen ins Tal ab­fah­ren.
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Ober­halb der Glet­scher­brü­che be­ginnt das Ge­biet um den Mit­tel­al­la­lin, das Glet­schers­ki­ge­biet. Die Pis­ten hier sind ul­tra leicht, was in ei­ner swin­gen­den Be­we­gung des Boards mün­det. Land­schaft­lich ist das Ge­biet ge­ni­al - und be­son­ders Kin­der ha­ben ih­ren Spaß an dem Dreh­re­stau­rant. Über­ragt wird die Sze­ne von Täsch­horn und Dom, letz­te­rer 4545 m hoch.