Portes du Soleil
La Chapelle d'Abondance, Torgon und das Rhônetal
Ein
wohl nur selten genutzter Einstieg in das Skigebiet ist der Sessel Petit Châtel. Er erfordert
vom Zentrum aus einen Skibus und einen Anschlusslift, den TS Barbossine, links im Bild. Von der
ersten Sektion aus gibt es keine Talabfahrt. Man nutzt den Lift vor
allem, wenn man mal schnell von Châtel aus Torgon erreichen will.
Die Pisten in diesem Bereich sind eher einfach, also blau mit roter
Markierung, aber sie haben eine Besonderheit: Bei schlechtem Wetter
werden sie seltener präpariert als andere Teile der Portes du
Soleil.
So werden die Abfahrten zu einer Art Tiefschneepiste mit besonders
schwerem Schnee. Dazu kommt der in dieser Geschichte viel beschworene
Nebel, der die Häuser von Torgon, die hier alle so aussehen, erst
im letzten Augenblick freigibt, sodass wir beschließen, den
Bereich bald wieder zu verlassen. Wegen des späten Aufbruchs an
diesem Tag machen wir, bevor wir auf die andere Hangseite wechseln,
dann aber doch noch Mittag an der Bergstation des TS Jorette.
Es ist genau dieser Lift, den wir aus dem Rhônetal sehr exponiert und hoch über uns gesehen hatten und von dem wir uns versprochen hatten, dass wir von dort aus auf den Genfer See schauen könnten. Wir haben das Glück, dass während der Mittagspause die Wolken zumindest ansatzweise kurz auflockern und einen Blick auf Montreux und den See freigeben. Die Hohe Auflösung der DSLR und ein wenig Bildverarbeitung ergeben so ein immer noch passables Foto. Danach wechseln wir herüber nach La Chapelle d'Abondance, das auch wieder so ein Dorado für die Liebhaber von Schleppliften und Sesseln der Marke Kniekehlenhauer ist - und auch hier gibt es keine Talabfahrt (außer der Gondel). Schließlich schwärmen wir wieder aus, um die Pisten am TS Braitaz und Tromby zu vermessen. Damit ist unsere Mission für heute beendet. Nach einer längeren Abfahrt durch den Wald bringt uns der TSD Tronchey zurück an die Schlepper, die uns zurück nach Châtel bringen sollen. Der Schnee ist auf der Châtel zugewandten Seite des Hangs an diesem Tag erstaunlich gut und so machen wir noch ein paar sehr schöne Abfahrten am TS Barbossine.
Es ist genau dieser Lift, den wir aus dem Rhônetal sehr exponiert und hoch über uns gesehen hatten und von dem wir uns versprochen hatten, dass wir von dort aus auf den Genfer See schauen könnten. Wir haben das Glück, dass während der Mittagspause die Wolken zumindest ansatzweise kurz auflockern und einen Blick auf Montreux und den See freigeben. Die Hohe Auflösung der DSLR und ein wenig Bildverarbeitung ergeben so ein immer noch passables Foto. Danach wechseln wir herüber nach La Chapelle d'Abondance, das auch wieder so ein Dorado für die Liebhaber von Schleppliften und Sesseln der Marke Kniekehlenhauer ist - und auch hier gibt es keine Talabfahrt (außer der Gondel). Schließlich schwärmen wir wieder aus, um die Pisten am TS Braitaz und Tromby zu vermessen. Damit ist unsere Mission für heute beendet. Nach einer längeren Abfahrt durch den Wald bringt uns der TSD Tronchey zurück an die Schlepper, die uns zurück nach Châtel bringen sollen. Der Schnee ist auf der Châtel zugewandten Seite des Hangs an diesem Tag erstaunlich gut und so machen wir noch ein paar sehr schöne Abfahrten am TS Barbossine.
*
Zurück in Châtel fahren wir noch einige Absacker, wobei wir
eine Sicherungsleine bei dem Versuch zerreißen, auf einem 1er
Stangenschlepper um die Endstation herumzureiten und beenden dann
endgültig den Tag. Zum Glück ist nichts passiert, außer
dass das Öl toter Murmeltiere eine geprellte Schulterpartie heilen muss. Am nächsten Tag geht es unverdrossen weiter.