Tief­schnee am Arl­berg

Am Krie­ger­horn

Am RotschrofenDas Krie­ger­horn mit den Lif­ten Pe­ters­bo­den, Wei­ber­mahd, Rot­schro­fen, Ha­sen­sprung, Stein­mäh­der und Moh­nen­fluh ist die Dreh­schei­be des zwei­ten Drit­tels un­se­rer Run­drei­se. Hier tau­en wir die vom Mor­gen noch kal­ten Kno­chen auf und spu­ren un­se­re ei­ge­nen We­ge. Da­bei geht es zum Teil recht hef­tig zu, wir ge­ra­ten in en­ge Täl­chen und müs­sen den ei­nen oder an­de­ren Me­ter lau­fen.
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Das Bild am Rot­schro­fen, auf­ge­nom­men am Nach­mit­tag, zeigt deut­lich, dass die Gil­de der Kön­ner kei­nen Me­ter un­be­rühr­ten Ge­län­des üb­rig ge­las­sen hat. Und na­tür­lich zäh­len wir uns zu die­sen Künst­lern der Wei­ßen Pracht. Was mir je­doch zu den­ken gibt, ist, dass ich am Abend des zwei­ten Ski­ta­ges in St.An­ton nicht mehr wis­sen wer­de, wie Am Steinmähderliftich aus dem VW-Bus aus­stei­gen soll. Zwi­schen Kunst und Kön­nen ist halt noch viel Be­darf zum Üben!
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Ab­seits vom Tief­schnee bie­tet Lech zu­dem noch an­de­re in­te­res­san­te Ski-Ereig­nis­se. Nicht auf dem «ki­lomètre lan­cé» von Les Arcs son­dern auf ei­ner ei­gens prä­pa­rier­ten Pis­te in Lech wur­de mit fast 250 km/h vor­über­ge­hend die schnells­te je­mals von ei­nem Ski­fah­rer er­reich­te Ge­schwin­dig­keit ge­mes­sen, üb­ri­gens nicht auf Car­vern ge­fah­ren, son­dern auf 2,50 m lan­gen Spe­zi­al­ski.