Weltcupdörfli Wengen
Eine Rundreise durch das Skigebiet
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Diesmal kommt alles ganz anders, weil ich einerseits nach einer non-stop Abfahrt über die Rennpiste etwas ausgelaugt bin und mir andererseits danach die Slalomabfahrt erst einmal den Atem stocken lässt. Da ich auf eine Wiederholung wenig Wert lege, suche ich nach einer Alternative. Ich entscheide mich für die Piste nach Wengen und die Auffahrt mit der Luftseilbahn zum Männlichen, womit dann auch die Zugfahrt überflüssig wird.
Die Abfahrt nach Wengen ist wenig aufregend, aber sie ist auch nicht so schlecht, wie mir berichtet wurde. Sie hat, was für eine Ortsdurchfahrt mit Skiern wohl nichts ungewöhnliches ist, zwei Streckenabschnitte, an denen man laufen muss, einmal geht es sogar steil bergauf. Für einen Snowboardfahrer mit weichen Boots und einer K2 Step-In Bindung ist das natürlich kein Problem.
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Die Gondel erfordert gegen Mittag etwa 30 Minuten Wartezeit, am
frühen Nachmittag ist das nicht mehr der Fall. Ich schwebe
den steilen Weg hinauf, der vor allem am Ende, wenn man in 