Crans-Mon­ta­na

Ein Streif­zug durch das Ski­ge­biet

Crans-MontanaÜber­haupt nicht ge­fal­len, und auch hier spürt man den fran­zö­si­schen Ein­fluss, hat mir das Re­stau­rant am Cry d'Er, das für mei­nen Be­griff zu teu­er ist. Ver­gleichs­preis ist wie im­mer das Bier, das zer­mat­ter Ver­hält­nis­se er­reicht, da­für aus ei­ner Fla­sche kommt und nicht ein­mal wirk­lich kalt ist. Auch das An­ge­bot an Es­sen ent­täuscht mich, so­wohl hin­sicht­lich des Um­fangs als auch der Qua­li­tät der Spei­sen. So bleibt nur der traum­haf­te Aus­blick von der Ter­ras­se auf die im Ge­gen­licht lie­gen­den Ber­ge vis à vis.
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Un­ser Streif­zug durch das Ski­ge­biet be­schränkt sich aus ge­ge­be­nem An­lass auf den zen­tra­len Teil zwi­schen Cry d'Er, Bar­zet­tes und Crans, da die Ab­fahrt von der Plai­ne Mor­te und der Über­gang nach Ami­no­na ge­sperrt ist. Wir ver­zich­ten auch des­halb auf die Auf­fahrt nach ganz oben, weil die bes­te Aus­sicht nach Sü­den geht und die Son­ne für Fo­tos be­reits zu weit fort­ge­schrit­ten ist.
Crans-Montana*
Mit der zur Bu­ckel­pis­te mu­tier­ten Na­tio­na­le kom­men wir gut klar und so nut­zen wir den Nach­mit­tag zu der ei­nen oder an­de­ren Ab­fahrt, zu­mal die land­schaft­lich at­trak­ti­ve Tal­ab­fahrt nach Crans we­gen der schlech­ten Schnee­ver­hält­nis­se nicht wirk­lich über­zeugt.