
Die Kamera, die die meisten Bilder beigesteuert hat,
ist eine 
Olympus OM 2 aus dem Jahre 1977. Sie wurde zumeist mit einem Tokina Zoom 35-135 mm 
und einem Olympus 200 mm Teleobjektiv benutzt. Insbesondere auf Reisen wird diese Kombination 
durch eine kleine Fototasche von 
Lowe geschützt, die am Gürtel getragen werden kann. 20000 km 
hat die Kamera auf Radtouren hinter sich gebracht. Sie begleitete mich mehrere Jahre lang regelmäßig
beim 
Snowboardfahren. Heute ist die Kamera ruiniert, aber die Bilder, insbesondere die
zuverlässig belichteten Nachtaufnahmen, setzen ihr ein Denkmal. Kurzzeitig wurde die Olympus entlastet 
durch eine 
Minolta XD 5. Auch die  
Digitalfotografie hat Einzug 
gehalten, behandelt auf einer eigenen Seite.
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Weitere Kameras: 
Rollei B 35. Eine sehr kleine und leichte Taschenkamera mit fester Brennweite (35mm),
aber nur geringer Haltbarkeit. 
Fast unverwüstlich dagegen die 
Kodak Retina Reflex III mit
Wechselobjektiven (28/50/135mm) von Schneider/Bad Kreuznach. Baujahr 1966. Die Belichtungsmessung am 
Gehäuse erspart die Batterie.
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Stativ: Kürbi & Nigeloh (Bilora), Radevormwald. Sehr klein, sehr leicht und auf fast allen Reisen 
dabei. Wer alleine reist, braucht so etwas (und einen Selbstauslöser). Die zahlreichen Nachtaufnahmen 
wären ohne dieses Stativ nicht denkbar gewesen.
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Film: Fuji Color, 200 ASA. Größe der Abzüge: 10x15 cm
2.
Diafilm: Agfa Chrome CT 18 und 100. Die Bilder wurden mittels Foto-Laserprint erzeugt (Bergwandern,
Radtour zum Nordkap, Galibier). Das Verfahren liefert die besten Ergebnisse zur Umsetzung von Dias, 
ist nicht gerade billig - und daher schon fast wieder ausgestorben ...
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Scanner: HP ScanJet 3C. Gescannt mit 24 Bit Farbtiefe und 150dpi.
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Bildbearbeitung: Corel PhotoPaint. Kompression für die jpeg-Bilder ca. 50-80/256. Die kleinen Bilder 
sind stets 30% Kantenlänge der Originale, die man durch Anklicken bekommt. Daher beträgt der Umfang der 
kleinen Bilder etwa 10% der Vergrößerungen. Spätere Fotos wurden mit 
Picture It! erzeugt, das auch 
eine sehr unkomplizierte Art der Helligkeitsanpassung anbietet. Auch das skiraware-Logo wurde mit diesem 
Programm gestaltet. Wer sich für eine detaillierte Darstellung der Bildnachbearbeitung interessiert, der 
findet im Internet entsprechende Ausführungen.