Ischgl/Samnaun
Das größte Après-Ski Gebiet der Alpen
Deutsche und Holländer gleichermaßen lieben seine breiten Pisten, die zahlreichen Hütten, seine Events und den Ruf als das größte zusammenhängende Après-Ski Gebiet der
Alpen. Leider bewegt sich das mittlere Fahrvermögen auf niedrigem Niveau, zudem dargebracht mit einem Schuss ungehemmter Rücksichtslosigkeit.
Dezember 2012: Wir haben uns davon nicht abschrecken lassen und aus vermessungstechnischen Gründen auch dieses Skigebiet unter die Bretter genommen. Tatsächlich gelingt es uns, zu zweit an zwei Tagen die Charakteristik des Gebiets komplett zu erfassen. Die aus den GPS-Messungen von damals und im Folgejahr erstellte und als PDF-Datei vorliegende Karte weist am Ende 116 Pistenkilometer auf und nur wenige Strecken fehlen.
Dezember 2014: Wir wohnen in Sankt Anton, wo drei Alibi-Pisten geöffnet sind, und fahren von dort täglich nach Ischgl. Großartige Schneeverhältnisse und mittelmäßiges Wetter halten uns den Rücken frei. Ich fahre die schwarzen Pisten am Palinkopf sowie die «70%-ige» an der Greitspitze und werde zum ersten Mal, ein Novum in diesem Gebiet, auf dem Snowboard nicht attackiert. Dafür lese ich im Internet mit einem gewissen Vergnügen, dass Ischgl die Länge seiner Pisten «betrachtet». Dazu später im Laufe der Geschichte.
Dezember 2012: Wir haben uns davon nicht abschrecken lassen und aus vermessungstechnischen Gründen auch dieses Skigebiet unter die Bretter genommen. Tatsächlich gelingt es uns, zu zweit an zwei Tagen die Charakteristik des Gebiets komplett zu erfassen. Die aus den GPS-Messungen von damals und im Folgejahr erstellte und als PDF-Datei vorliegende Karte weist am Ende 116 Pistenkilometer auf und nur wenige Strecken fehlen.
Dezember 2014: Wir wohnen in Sankt Anton, wo drei Alibi-Pisten geöffnet sind, und fahren von dort täglich nach Ischgl. Großartige Schneeverhältnisse und mittelmäßiges Wetter halten uns den Rücken frei. Ich fahre die schwarzen Pisten am Palinkopf sowie die «70%-ige» an der Greitspitze und werde zum ersten Mal, ein Novum in diesem Gebiet, auf dem Snowboard nicht attackiert. Dafür lese ich im Internet mit einem gewissen Vergnügen, dass Ischgl die Länge seiner Pisten «betrachtet». Dazu später im Laufe der Geschichte.