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Ski­ge­biet  High­lights  An­mer­kun­gen
Serfaus-Fiss-Ladis Mas­ner 2023: Ser­faus-Fiss-Ladis. Frü­her ein über­schätz­tes Ski­ge­biet mit ei­nem schlech­ten Preis/Leis­tungs­ver­hält­nis, heu­te mit dem güns­tigs­ten Ski­pass für Er­wach­se­ne und Se­nio­ren. Um­fang­rei­ches An­ge­bot für Kin­der. Lift­plan gleicht ei­nem Wim­mel­bild. Span­nen­de Pis­ten am Mas­ner, Pe­zid und Zwöl­fer­kopf. From­mes­ab­fahrt: Sehr schön, aber «nur» 7½ km lang.
Sölden 2023: Söl­den mit Hoch­gurgl/Ober­gurgl: 2006 noch von den Berg­bah­nen Söl­den hin­ter­trie­ben, heu­te ein Ver­bunds­ki­pass mit ab­wechs­lungs­rei­chen Ski­ge­bie­ten. Vie­le Ge­nuss­pis­ten am Glet­scher, aber auch stei­le schwar­ze Pis­ten. Ski­fah­ren auf gro­ßer Hö­he. Söl­den: Ei­ne der längs­ten Tal­ab­fahr­ten der Al­pen, knapp über 12 km lang.
Normalabfahrten Sankt Anton Nor­mal­we­ge
Mat­tun­kar
2023: Sankt An­ton am Arl­berg. Nur ein Na­me? Nein, es ist viel mehr als das! Es sind die Ne­ben­stre­cken, die so sehr be­we­gen und die schier end­lo­sen Hän­ge, an de­nen man sich aus­to­ben kann. Über Weih­nach­ten frü­her sehr schnee­si­cher, zäh­len wir es zum nächs­ten Jahr. Der Ski­pass gilt auch in Warth/Schrö­cken. Die Fle­xen­bahn ver­bin­det mit Lech.
Zermatt Matterhorn Stock­horn
Rund­fahrt
Mon­te Ro­sa
2022: Im März traum­haft, aber auch En­de April im­mer noch be­fahr­bar, Zer­matt. Schwe­re Pis­ten, lan­ge Ab­fahr­ten, gu­ter Schnee, mo­der­ne, schnel­le Be­för­de­rungs­an­la­gen, Heli-Ski­ing am Mon­te Ro­sa und das schöns­te Pa­no­ra­ma der Al­pen er­war­ten den ver­sier­ten Ski­fah­rer. 140 km am längs­ten Tag hät­te selbst ich nicht er­war­tet. Die neue 3S zum Klein Mat­ter­horn er­schließt die höchs­te Pis­te der Al­pen erst­mals oh­ne War­te­zei­ten. Ski­line-App mit vie­len un­schö­nen Feh­lern.
Wilder Kaiser Cho­ral­pe 2022: Wil­der Kai­ser: Un­zäh­li­ge num­me­rier­te Pis­ten oh­ne Na­men und ein un­über­sicht­li­cher Lift­plan so­wie ei­ne schlech­te Aus­schil­de­rung der Über­gän­ge zwi­schen den Tä­lern sind im­mer noch die Kenn­zei­chen. An der Cho­ral­pe und der Ho­hen Sal­ve lie­gen die bes­ten Pis­ten. Wer nach Kitz­bü­hel will, soll­te un­be­dingt Zei­ten für Ski­bus­se ein­pla­nen.
Lech Tan­negg 2022: Lech/Zürs. Wir be­trach­ten das Ski­ge­biet als Er­wei­te­rung von Sankt An­ton. Mit der un­prä­pa­rier­ba­ren Tan­negg be­sitzt das Ge­biet ei­ne der land­schaft­lich schöns­ten Ski­rou­ten, die ich ken­ne. Schwer, aber loh­nend! Wenn das Mad­loch-Joch nicht of­fen ist, gilt das Ge­biet als «von St. An­ton aus nicht be­sucht».
Montafon Schwar­ze 44 2022: Sil­vret­ta No­va, 20 Jah­re nach mei­nem letz­ten Be­such. Um­num­me­rie­rung der Pis­ten nach An­bin­dung des Hochjochs. Bahn zum Hoch­joch oh­ne Tal­ab­fahrt, sehr lan­ge Ab­fahrt nach Schruns, 1730 Hö­hen­me­ter. Sil­vret­ta No­va an schö­nen Wo­chen­en­den oft über­füllt, ei­ni­ge net­te Pis­ten.
Saalbach-Hinterglemm 12er-Kogl-N 2020: Saal­bach-Hin­ter­glemm. Nacht­ab­fahrt von der Pa­no­ra­ma­hüt­te. Ei­ne Ge­schich­te aus den Jah­ren 2006, 2011, 2016 und dem Jahr, in dem wir Saal­bach flucht­ar­tig ver­las­sen und uns das Co­ro­na­vi­rus den­noch ein­holt. Erst­mals ist Zell am See per Gon­del an­ge­schlos­sen.
Montgenèvre/Sestriere 2020: Mont­ge­nè­vre/Se­stri­ere. Groß­ar­ti­ges Pa­no­ra­ma mit Pel­voux und Bar­re des Ecrins. Ita­lie­ni­scher Teil au­ßer­ge­wöhn­lich preis­wert im Tal und auf der Hüt­te, da­für an Werk­ta­gen nicht kom­plett ge­öff­net. Re­la­tiv kur­ze Pis­ten und teil­wei­se ge­rin­ge Hö­hen­un­ter­schie­de. Ei­ni­ge sehr stei­le Pis­ten.
Vars/Risoul 2020: Vars/Ri­soul. Noch wei­ter von Bonn ent­fernt als Ser­re Che­va­lier. 100 km Luft­li­nie bis Niz­za. Groß­ar­ti­ges Pa­no­ra­ma (Pel­voux, Lac de Serre-Ponçon). Zählt zu den See­al­pen, die kei­nen Föhn ken­nen und we­gen star­ker Nie­der­schlä­ge oft sehr gu­te Schnee­be­din­gun­gen auf­wei­sen. App nach Vars und Ri­soul ge­trennt. Bei­de ver­sa­gen bei der An­zei­ge der ge­öff­ne­ten Lif­te und Pis­ten.
Serre Chevalier 2020: Ser­re Che­va­lier. Ski­ge­biet in den See­al­pen mit vie­len lan­gen, nach Nor­den ge­le­ge­nen Pis­ten, schö­nem Lo­go, brauch­ba­rer App und mo­der­nen Be­för­de­rungs­an­la­gen an al­len neu­ral­gi­schen Punk­ten. Mehr als 1000 km von Bonn ent­fernt. Bri­an­çon und le Mo­nê­tier les Bains sind ge­wach­se­ne Or­te mit ei­nem be­son­de­ren Flair.
2020: Les Deux Al­pes. Schwer be­geis­tert von ei­nem an stei­len Pis­ten rei­chen Ski­ge­biet ver­las­sen wir 2013 den mä­ßig schö­nen Skiort, in dem wir gut ge­wohnt und abends gut und preis­wert ge­ges­sen ha­ben. Trotz Glet­scher ein sehr an­spruchs­vol­les Ge­biet mit der längs­ten Ab­fahrt der Al­pen (16½ km). Das ist uns 7 Jah­re spä­ter ei­nen wei­te­ren Be­such wert!
L'Alpe d'Huez Le Tun­nel
Sa­ren­ne
2020: L'Al­pe d'Huez. Be­sucht 1997 und 2013. Ein großes Ski­ge­biet mit span­nen­den, teil­wei­se schwie­ri­gen Pis­ten. Spek­ta­ku­lär: Le Tun­nel. Ver­fügt über ei­ne der längs­ten Ab­fahr­ten der Al­pen (Pic Blanc-La Vi­let­te via le Tun­nel). Lei­der sehr weit von Bonn ent­fernt, reicht es nicht ganz an die gro­ßen Sta­tio­nen der Ta­ran­tai­se her­an.
La Clusaz/Manigod Col de Bal­me 2020: La Clu­saz/Ma­ni­god. Klei­nes Ski­ge­biet mit kur­zen Pis­ten, in zwei Ta­gen prak­tisch kom­plett ab­fahr­bar. Fast mon­dä­ner Ort, von al­len Po­si­tio­nen aus über lan­ge Tal­ab­fahr­ten er­reich­bar. Teil­ge­biet Bal­mes mit be­ein­dru­ckend stei­len, ro­ten, nach Nor­den ori­en­tier­ten Pis­ten. Groß­ar­ti­ges Pa­no­ra­ma mit Mont Blanc.
Matterhorn von Cervinia aus gesehen 2019: Breuil-Cer­vi­nia. Teue­re Hüt­ten und ein saf­ti­ger Zu­schlag zum Ski­pass! Ei­ne für uns über­flüs­si­ge Er­wei­te­rung zu Zer­matt mit an sich schö­nen und sehr schnel­len Ab­fahr­ten und Po­li­zei auf der Pis­te. Ita­li­en, wie wir es nicht mö­gen! Nur spo­ra­disch neh­men wir das Ge­biet hin­zu.
4Vallées «Bob­bahn»
Tor­tin I/II
Mont Fort
Mont Gelé
2019: Wir be­su­chen er­neut das viel­leicht schwers­te Ski­ge­biet der Al­pen, die 4 Vallées. Dass hier Ski­rou­ten die Haupt­ver­bin­dung zwi­schen den Teil­ge­bie­ten rea­li­sie­ren, ist ein­zig­ar­tig. Wer auf Neu­schnee war­ten kann, soll­te es tun. Da­von lebt das Ge­biet wie kein an­de­res.
Paradiski Pa­ra­di­ski
Va­noise Ex.
2019: Les Arcs. Hier wer­den Wel­tre­kor­de ge­fah­ren! Be­ein­dru­ckend der Va­noise Ex­press, der sich oh­ne Stüt­zen 1,8 km weit und 350 Me­ter hoch über das Tal des Pon­tu­rin spannt, heu­te auf 187 Per­so­nen ab­ge­las­tet. Zu­sam­men mit ...
Paradiski ... la Plagne bil­det der Ver­bund Pa­ra­di­ski ei­nes der in­te­res­san­tes­ten und größ­ten Ski­ge­bie­te der Al­pen mit mo­der­ni­sier­ten Lif­ten und vie­len Ab­fahr­ten. 2010 hat­te ich die ein­zig­ar­ti­ge Ge­le­gen­heit, in Beglei­tung ei­ner Ein­hei­mi­schen Pis­ten und Ski­rou­ten zu er­kun­den!
Flaine Pa­no­ra­ma
Dia­mant Noir
Cas­ca­des
2018: 20 Jah­re nach der ers­ten Rei­se und wei­te­re 3 nach der zwei­ten sind wir wie­der in Flaine. Mit­te März tref­fen wir auf viel Schnee und ei­ne klei­ne Sen­sa­ti­on: Der Sec­teur Gers ist ge­öff­net und die les Cas­ca­des, Teil ei­ner 12 km lan­gen Ab­fahrt nach Sixt. 1995 hat­te ich hier Snow­board fah­ren ge­lernt und da­her blei­be ich Flaine auf im­mer ver­bun­den.
Skiwelt Amadé 2018: Wir be­su­chen das Herz der Sport­welt Ama­dé, Fla­chau/Wa­grain, aus nost­al­gi­schen Grün­den. Ir­gend­wo muss­te ich 1994 Ski­fah­ren ler­nen, mei­ner Frau zu­lie­be. Da das Ski­ge­biet nur mä­ßig zu­sam­men­hän­gend ist und kaum High­lights be­sitzt, hat­ten wir es lan­ge nicht wie­der be­sucht. Sehr viel Neu­schnee prägt die­se Rei­se.
Urdenbahn Lenzerheide/Arosa 2017: Len­zer­hei­de/Aro­sa. Frü­her durch ei­ne un­fass­bar wei­te An­fahrt ge­trennt, heu­te un­ter ei­nem Ski­pass ver­eint. Die Ur­den­bahn machts mög­lich! Zwei ge­gen­sätz­li­che Ge­bie­te auf gro­ßer Hö­he la­den vor al­lem Ge­nuss­s­ki­fah­rer ein.
Flims/Laax/Falera Vorab
Ski­rou­te Fa­le­ra
2017: Flims/Laax/Fa­le­ra. Wir fei­ern Fast­nacht am Rhein, am Vor­der­rhein. Und als wir zu­rück sind rei­ben wir uns ver­wun­dert die Au­gen: Lan­ge Pis­ten, schwe­re Ski­rou­ten, gu­ter Schnee und (nicht mehr) Stein­bö­cke am Cas­sons. Wa­rum wa­ren wir 15 Jah­re nicht hier?
Klosters/Davos Weissfluhgipfel Küb­li­s­ab­fahrt 2017: Klos­ters/Da­vos. Nett, aber nicht so span­nend wie sein Ruf! Die­se Aus­sa­ge wol­len wir zwar nicht re­la­ti­vie­ren, zu­mal Ta­ge­stou­ris­ten wohl eher an Par­senn blei­ben. Aber wir ha­ben zwei schö­ne Ta­ge mit lan­gen Ab­fahr­ten bis hin­un­ter nach Küb­lis (14,3 km), zu­sam­men mit Klein Mat­ter­horn-Zer­matt die zweit­längs­te der Al­pen!
Megève Pa­no­ra­ma
Grö­ße
2016: Me­gè­ve, Do­mai­ne Éva­si­on. Ein Ski­ge­biet der Su­per­la­ti­ve. An 6 Ta­gen fah­ren wir 240 km auf an­spruchs­vol­len Pis­ten oh­ne ech­te High­lights. Der Mont Blanc be­herrscht das Pa­no­ra­ma, die Talor­te sind teu­er aber ur­sprüng­lich.
Kitzbühel/Kirchberg Streif
Ski­rou­te
2015: Kitz­bü­hel ist be­kannt für die Streif. Wir woh­nen in Kirch­berg, dem Zu­gang nach Ki-West. Mo­der­ni­sier­te An­la­gen und hin­rei­chend an­spruchs­vol­le Pis­ten sor­gen für Fahr­spaß. Wer zum Wil­den Kai­ser will, soll­te un­be­dingt Zei­ten für Ski­bus­se ein­pla­nen.
Zillertaler Alpen Ha­ra­ki­ri 2015: Die Ha­ra­ki­ri ist steil und wird als Er­leb­nis ver­mark­tet. Die meis­ten Pis­ten sind an­spruchs­voll aber auch kurz. Der Su­per­ski­pass Zil­ler­tal ist un­zu­sam­men­hän­gend und das mitt­le­re Fahr­ver­mö­gen lässt zu wün­schen üb­rig je wei­ter man nach Nor­den und Os­ten geht.
Ischgl/Samnaun Pa­lin­kopf
Greit­spit­ze
2015: Vom 13.-20.12.2014 gibt es kei­nen Schnee in den Al­pen. Nur ein Ge­biet prä­sen­tiert sich so kom­plett be­fahr­bar, als lä­ge es auf ei­nem an­de­ren Stern:  Ischgl/Samnaun. War ich 2013 noch dort, um zu prü­fen, ob die Ab­fahrt Ele­ven tat­säch­lich 11 km lang ist, so freue ich mich jetzt dar­über, über­haupt Schnee zu ha­ben.
Les 3 Vallées - Saulire Grö­ße XXL
Ski de Rê­ve
2014: We­ni­ge Ta­ge nach dem Un­fall von Mi­cha­el Schu­ma­cher fah­re ich Bi­che und Cha­mois. Neue Bil­der, ein kom­plet­ter Lift­plan per GPS, ei­ne Über­set­zung ins Fran­zö­si­sche so­wie ex­trem lan­ge Ski­ta­ge (> 80 Pkm) kenn­zeich­nen die Ur­lau­be im größ­ten zu­sam­men­hän­gen­den Ski­ge­biet der Al­pen, den Trois Vallées.
Chamonix Val. Blan­che
Gds Mon­tets
2013:  Zwei Sek­tio­nen der Luft­seil­bahn Ai­guil­le du Mi­di über­win­den von Cha­mo­nix aus 2800 m und er­schlie­ßen ein Re­vier, das es so nur ein­mal gibt, das Vallée Blan­che. Fast his­to­risch mu­tet Frank­reich an, im Früh­jahr 2012 kalt am Berg und heiß im Tal mit sehr viel Flair!
La Grave Wald
Hoch­ge­bir­ge
Ski­rou­ten
2013: La Gra­ve. Ein Ski­ge­biet mit ei­ner ein­zi­gen prä­pa­rier­ten, kur­zen Pis­te oben auf dem Glet­scher. Ein Witz? Kei­nes­wegs: «Wie Sie zum Tal­ort zu­rück kom­men ist ganz al­lein Ihr Pro­blem!» Je nach Rou­ten­wahl kann es ein Pro­blem wer­den. Groß­ar­tig! Un­be­schreib­lich!
Avoriaz Cha­va­net­te 2012: Die spek­ta­ku­lä­re Nacht­auf­nah­me des Zen­trums von Avo­r­iaz aus dem Jahr 1996 ist das letz­te, was an die Rei­se von da­mals er­in­nert. In der ru­hi­gen Zeit En­de Ja­nu­ar er­kun­den wir das grenz­über­schrei­ten­de Ge­biet der Por­tes du So­leil von Châtel aus.
2011: Das Ski­ge­biet Ga­li­bier-Tha­bor ist für fran­zö­si­sche Ver­hält­nis­se eher klein ge­ra­ten und ob sich die wei­te An­fahrt lohnt, mag je­der für sich ent­schei­den. High­lights gibt es dort nicht, aber auch (fast) nicht die Be­ton­klöt­ze an­de­rer Ski­ge­bie­te.
Flugplatz am Männlichen Lau­ber­horn 2010: Grin­del­wald. Wir lie­ben die Lau­ber­horn­ab­fahrt, die stei­le FIS In­ner­wen­gen und die end­lo­se Pis­te vom Männ­li­chen nach Grund. Ei­ne Zahn­rad­bahn, ein groß­ar­ti­ges Pa­no­ra­ma mit Ei­ger Nord­wand und Jung­frauglet­scher und ei­ne kur­ze An­fahrt von Bonn. Su­per!
St. Moritz Glü­na Plai­na
Snow Night
Mor­te­ratsch
Muot­tas M.
En­de Ja­nu­ar 2010 pa­cken wir den Wa­gen für ei­nen Ski­ur­laub in Sankt Mo­ritz, der uns an sechs traum­haft schö­nen und ex­trem er­leb­nis­rei­chen Ski­ta­gen so fas­zi­niert, dass wir be­reit sind, das Ge­biet als be­son­ders aus­ge­fal­len zu be­zeich­nen. Le­sens­wert!
l'espace killy Grö­ße XXL
Gr­de. Mot­te
2009: L'es­pace kil­ly. Ein wei­tes Pis­ten­netz, zwei Glet­scher, zwei un­ter­ir­di­sche Stand­seil­bah­nen und ei­ni­ge sehr schwe­re Pis­ten, die man so nicht auf der Rech­nung hat, da­zu an­ge­mes­se­ne Be­bau­ung in Val d'Isè­re Ort -  ei­ne Emp­feh­lung der Re­dak­ti­on!
2006: Hoch­zil­ler­tal/Hoch­fü­gen. Die Ge­schich­te wur­de der über den Zil­ler­ta­ler Su­per­ski­pass zu­ge­schla­gen.
Crans-Montana 2005: Crans-Mon­ta­na.
2004: Pfunds/Nau­ders.
Dolomiten: Lagazuoi La­ga­zuoi
Cor­ti­na
2004: Su­perski Do­lo­mi­ti. Ei­ne groß­ar­ti­ge Land­schaft, lan­ge, meist ein­fa­che Pis­ten und ei­ne preis­lich noch kor­rek­te Ga­stro­no­mie im Tal be­schrei­ben die­ses Ge­biet recht gut. Aber es hat auch vie­le schwe­re Ab­fahr­ten und mit 1200 Pis­ten­ki­lo­me­tern den Ski­pass der Al­pen, der aber weit ver­streu­te Ge­bie­te zu­sam­men­fasst. Oh­ne Au­to nicht ab­fahr­bar.
2003: Oberst­dorf. Ent­schie­den zu klein.
2002: Flum­ser­berg.
2000: Hin­ter­tuxer Glet­scher. Wenn es un­be­dingt ein Glet­scher sein soll, dann kann es auch die­ser sein. Lan­ge Pis­ten auf gro­ßer Hö­he und ein nicht min­der groß­ar­ti­ges Pa­no­ra­ma trös­ten über oft tie­fe Tem­pe­ra­tu­ren hin­weg. Den Ei­ner­ses­sel gibt es heu­te nicht mehr.
2000: Stu­bai­er Glet­scher.
1999: Saas Fee. Für sei­ne ho­hen Prei­se und die wei­te An­fahrt ist das Ge­biet ent­schie­den zu klein!
1999: Tur­ra­cher Hö­he. Klei­nes und lang­wei­li­ges Ski­ge­biet.
1999: Bad Klein­kirch­heim. Den Auf­ent­halt ha­ben wir beim Bin­ger Ten­nis­ball, Mot­to «Traum­schiff», ge­won­nen.
1996: Wei­ßes Hoch­land, Zwei­sim­men.